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Thunderbirds - Season 1 Box (DVD)

Thundersbirds – Season 1 Box
GB 1966

Von Thomas Harbach

Nicht zuletzt der von Jonathan Frakes eher amateurhaft inszenierte Big Bugdet-Film „Thunderbirds“ hat das Interesse wieder auf das Original der Eheleute Anderson geworfen. Epix veröffentlicht nach den Einzel-DVDs – jeweils mit drei Folgen – jetzt auch zwei große Boxen mit jeweils allen sechzehn Folgen einer Staffel.

1965 überschritten Sylvia und Gerry Anderson mit ihrer siebenten Puppenserie die Grenze zwischen der Unterhaltung eines in erster Linie jugendlichen Publikums und einer Fernsehserie für Erwachsene. Der Titel ist eine freie Interpretation einer Geschichte, die Gerry Andersons älterer Bruder – der im Zweiten Weltkrieg über Holland abgeschossen worden – ihm erzählt hat. Es soll der Name eines Flugfeldes sein. Insgesamt produzierten Andersons AP Films und Century 21 zweiunddreißig eine Stunde – inklusiv Reklame – lange Folgen im Gegensatz zu ihren meist halbstündigen anderen Serien wie „Captain Scarlett and the Mysterions“ oder „Supercar“. „Thunderbirds“ ist einer der seltenen Glücksfälle im Fernsehen, wie eine Handvoll kreativer Menschen eine außerordentliche Serie auf einer im Grunde einfachen, aber effizienten Prämisse produzieren. Mit dem späteren Oscar-Gewinner Derek Meddings. verantwortlich für die Trickeffekte aber auch die außerordentlich detaillierten Miniatursets, dem auch heute noch ins Ohr gehenden Soundtrack von Barry Gray und den ihrer Zeit in Bezug auf Puppenführung einzigartigen John Read und Reg Hill mit sehr guten Drehbüchern aus dem Anderson-Kader wurde die Serie nicht nur ein überwältigender Erfolg, einige Charaktere wie Lady Penelope inklusiv ihrer extravaganten, farbenprächtigen Mode und ihren Chauffeur, sowie die Tracys haben eine Meßlatte gesetzt, an der alle späteren Anderson-Serien wie „Space 1999“ oder „UFO“ gemessen werden. Mit der sehr einfachen, aber futuristisch ausgebauten Prämisse des Feuerwehrmanns sprach das Team jung und alt an, präsentierte farbenprächtige, spannende und vor allem intelligente, aber nicht komplizierte Abenteuer-Unterhaltung. Die Tracys waren keine Helden um ihrer Selbst Willen, sondern Helfer von Menschen, die in Not geraten sind. Auf einer einsamen Insel haben sich Millionär und Ex- Astronaut Jeff Tracy sowie seine fünf Söhne Scott, John, Virgil, Gordon und Alan eine technologisch einzigartige Basis aufgebaut.
Dabei ist Ähnlichkeit zwischen Jeff Tracy und Ben Cartwright nicht zufällig gewählt. Auch die Tatsache, dass seine Frau früh gestorben ist und er die fünf Söhne alleine zu aufrechten Männern erziehen musste, ist beabsichtigt. Während „Bonanza“ die Mythen eines Westens, den es in dieser sanften Form nicht gegeben hat, stilisierte, konzentrierte sich Anderson auf eine High Tech-Idylle mit emotionalen Ausschlägen. Der Zuschauer fühlt sich allerdings schon vom ersten Augenblick an heimisch. Wie sehr Anderson auf einen Erfolg in den USA vertraute oder hoffte, kann ein aufmerksamer Leser auch bei den Namen der fünf Söhne erkennen. Sie sind alle nach amerikanischen Astronauten benannt worden: Scott Carpenter, Virgil Grissom, Alan Shepard, Gordon Cooper und schließlich John Glenn. Außerdem haben alle Söhne nicht nur eine fundierte wissenschaftliche Ausbildung – Studiengänge in den Naturwissenschaften oder Ingenieurspatente -, sondern haben auch beim Militär wie ihr Vater gedient. Die Idee, eine internationale Rettungsorganisation zu schaffen, die innerhalb weniger Stunden jeden Punkt der Erde und im nahen Weltraum mit entsprechendem Rettungsgerät ansteuern könnte, soll Anderson bei der Betrachtung der Ereignisse um die Kohlegruppe in Legende gekommen sein, viel spricht aber auch dafür, dass er historisch viel weiter zurückgegriffen und das Schicksal der „Titanic“ zum Anlass genommen hat, um seine Idee zur Serienreife zu entwickeln.

Diese geheime Anlage bildet das Herz der internationalen Rettungsfirma. Ihre selbst gewählte Aufgabe ist die Rettung menschlichen Lebens aus Situationen, welche die Mittel der konventionellen Rettungsorganisationen überfordern. Zusammen mit dem intelligenten Kopf Brain haben sie eine Handvoll von phantastischen Allroundflugzeugen entwickelt. Dieser Technikhang macht aber nur einen Teil der fortwährenden Faszination der Serie aus. Vielmehr wirkten die aus Fiberglas gefertigten Puppen dank einer Handvoll sehr gut ausgewählter, junger Schauspieler mit außerordentlichen verbalen Talenten ausgesprochen lebendig und es gelang, eine einzigartige Chemie zwischen den Charakteren und den Zuschauern herzustellen. Das Team gab jedem der fünf Söhne leicht wieder erkennbare markante Züge und ordnete jedem ein Fahrzeug zu. So fiel es insbesondere Jugendlichen Zuschauern leicht, anhand der einzelnen durchnummerierten Fahr- oder Flugzeuge gleich auch den entsprechenden Charakter griffbereit zu haben. Dass man auf eine Großfamilie inklusiv der in London stationierten Agentin Lady Penelope zurückgegriffen hat, gab einen gewissen Spielraum für interne Konflikte, aber auch pointierte, oft sehr ironische Dialoge. Außerdem rauchten, tranken und starben die Puppen. Es fehlten die oft in Animationsfilmen unglücklich zum Einsatz kommenden Lieder und die Actionszenen hatten nicht zuletzt aufgrund der guten Mischung aus Handlung und Hintergrundmusik eine überzeugende Dramatik und Gefährlichkeit. Außerdem vervollständigte eine Reihe von interessanten Drehbüchern, in denen nicht immer wieder die eher klischeehaften bösen Außerirdischen auf dem Weg zur Eroberung der Erde beschrieben worden sind, das Bild. Die beschriebene Technik basierte auf gegenwärtigen Ideen, intelligent extrapoliert. Die Serie war nicht nur ein weltweiter Erfolg und ebnete den Andersons den Weg zu „UFO“, der ersten Science Fiction-Serie mit menschlichen Darstellern, sie zog eine auch heute noch spür- und sammelbare Flut von Merchandising-Artikeln hinter sich her, die es bislang in dieser Komplexität im Grunde nur bei Walt Disney-Filmen gegeben hat.

Bei einer näheren Betrachtung der insgesamt 32 Folgen fällt es schwer, charakteristische, charismatische Höhepunkte dieser Serie einzeln zu betrachten, zu schnell versinkt man in den Kindheitserinnerungen und selbst schwächere, insbesondere drehbuchtechnisch arg bemüht konstruierte Folgen erscheinen im Nachhinein mutiger und komplexer als viele der heute produzierten und insbesondere für ein jugendliches Publikum gestalteten Serien. Immer wieder zeigten uns die Andersons das Leben einer Gruppe von jungen Menschen am Limit, aber nicht an der Grenze zur Selbstzerstörung, sondern auf einer selbst gewählten positiven Mission, das alltägliche Leben einen kleinen Deut besser zu machen und uneigennützig Menschen in Not auch unter dem Einsatz des eigenen Lebens trotz aller faszinierender und hilfreicher Technik zu helfen.

Insbesondere die erste Staffel verfügt über eine Reihe einzigartiger Episoden. Der Reigen beginnt schon mit „Das fliegende Gefängnis“. Der immer wiederkehrende Bösewicht Hood – er erinnert noch am meisten an die actionorientierte und eher kriegerische Serie „Captain Scarlet and the Mysterions“ – lässt an Bord des modernen Passagierflugzeuges Fireflash eine Bombe explodieren. Neben vielen anderen Passagieren befindet sich auch Tin-Tin an Bord, die Tochter Kyranos, des sympathischen bodenständigen Dieners der Tracys. Während des Rettungseinsatzes versucht der Bösewicht nicht nur die Tracys zu stören, sondern spioniert deren Technik aus. Von Beginn an zeichnet die Folge eine geradlinige Handlung aus, in klassischer Manier der Katastrophenfilme der kommenden siebziger Jahre zeigt das Team um Gerry Anderson in einzelnen, sehr individuell gezeichneten Szenen den Heldenmut der Tracys, die Verzweifelung an Bord des modernen Flugzeugs und schließlich eine spektakuläre Rettung mit einer atemberaubenden Bruchlandung. Insbesondere die Kombination aus einem rasanten Schnitt, bombastischer Musik mit leicht wieder zu erkennenden einzelnen Sequenzen und eine leicht nachvollziehbare, ohne langweilig zu wirkende Handlung wird sich zu einem Markenzeichen der Serie entwickeln. Die dritte ausgestrahlte Episode „Lady Pennys Abenteuer“ erweitert die Perspektive von den Tracys und ihrer Insel weg auf ein wenig ironisch untermaltes James Bond-Gebiet. Einer der Wissenschaftler, die bei der Entwicklung der einzelnen Thunderbirds-Fahrzeuge mitgeholfen hat, entwickelte eine neue Formel, die Wasser als Treibstoff nutzbar macht. Lady Penelope – im englischen Original – ist sicherlich das attraktivste Bondgirl, das der Geheimagent nie sein Eigen nennen durfte, muss nach einer Reihe von Abschlägen den Wissenschaftler und schließlich sich selbst schützen. Neben der wunderschönen – selbst für eine Puppe – Lady Penelope und ihrem Chauffeur Parker steht ein kunterbunter, aus heutiger Sicht klassischer Jetset-Hintergrund im Mittelpunkt der Folge. Nicht rein zufällig erinnern einige Passagen an Filme wie „Danger Diabolik“ und „Modesty Blaise“, diese farbenfrohe Popart verleiht der ansonsten insbesondere zum Ende hin sehr konstruierten und unglaubwürdigen Folge einen noch heute spürbaren exotischen Flair. „Desaster in New York“ – die vierte Folge – beschreibt ein ambitioniertes Projekt. Die Stadt möchte das Empire State Building umziehen lassen, damit es einem neuen Großbauprojekt Platz macht. Natürlich übernimmt International Rescue auch solche Jobs, zumindest als Hintergrundunterstützung. Als das Building während des Transportes plötzlich zusammenbricht, beginnen die Tracys zu ermitteln. Dabei müssen sie einen neugierigen Reporter retten, der sich allzu sehr für ihre Technik interessiert. Und die Tracys mögen nichts weniger, als dass ihre Fahrzeuge fotografiert und ausspioniert werden. Die Folge beginnt allerdings mit einem weiteren Paukenschlag. Thunderbirds 2 wird von der amerikanischen Marine abgeschossen. Weiterhin ist die im Original dreizehnte Folge eine der wenigen Episoden, in denen auch unter Wasser operiert wird. Die meisten anderen spektakulären Rettungsaktionen konzentrieren sich auf die Luft und das Land. Die zehnte Folge „Das Geheimnis der Pyramide“ ist im Grunde ein Vorgriff auf die späteren „Indiana Jones“-Abenteuer. Eine geheimnisvolle Organisation entführt zwei Archäologen. Die Tracys machen sich nicht zuletzt auf die Suche nach den beiden, weil in der gleichen Gegend Thunderbirds 1 von Fremden abgeschossen worden ist – die Tracys verlieren zumindest in der ersten Staffel eine Reihe ihrer Fahrzeuge, wahrscheinlich wurden von jedem Typ gleich mehrere auf Halde produziert – und der Pilot als vermisst gilt. Diese Folge weist im Vergleich zu den anderen Episoden der ersten Staffel des höchsten Actionquotienten aus. Leider merkt man insbesondere bei den Puppenkämpfen die eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten. Die Abschnitte unter der erbarmungslos brennenden Wüstensonne gehören allerdings zu den eindringlichsten Passagen der Serie und sind manchem Jugendlichen auch noch Jahre später im Gedächtnis geblieben.
Aber Anderson und Co konzentrierten sich bei ihrer futuristischen Technik nicht nur auf den Rettungsaspekt, immer wieder finden sich Mahnungen vor zu rücksichtslosen Fortschritt und ein Überdenken der Konsequenzen. In der zweiten Staffel wird es unter anderem um biologische Rückstände geben, die einfach in die Kanalisation gekippt werden. In dieses Subgenre gehört auch die elfte Folge „Unternehmen Sonnengürtel“ entlarvt den Leichtsinn, mit der irdische Raumfahrtorganisation ihre Astronauten fast absichtlich in den sicheren Tod schicken. Die Solarnauten sollen eine Probe aus der Sonne nehmen, der Antrieb ihres Raumschiffes wird beschädigt und sie fliegen natürlich auf einem Kollisionskurs mit der Sonne. Was diese Folge auszeichnet, ist der Doppelplan, den die Tracys zusammen mit Brain und unter der gütigen, optischen Mithilfe Tin-Tins entwickeln. Auf der einen Seite eine waghalsige direkte Rettungsaktion, auf der zweiten Ebene der Versuch, die Triebwerke wieder zu aktivieren. In dieser im Original vierten Folge tritt zum ersten Mal Brain und sein Robothelfer auf.


Was die Serie auch aus heutiger Sicht auszeichnet, sind die für Puppen fast menschlichen Züge und vor allem auch die ausdrucksvollen Augen. Allein die Herstellung der Köpfe mit einer speziellen alternierenden Methode aus Abschleifen und immer wieder neu streichen bis eine so weit wie mögliche natürliche Gesichtsform inklusiv entsprechenden markanten Gesichtszügen entstanden ist, erscheint aus heutiger Sicht eher als Liebhaberarbeit denn als auf Gewinn orientierte Fernsehproduktion. Dazu kommt das menschliche Haar und die Augen der Puppen, sie stammten aus den gleichen Werkstätten, die Glasaugen für Versehrte herstellen. Die menschlichen Stimmen der Sprecher wurden mit Hilfe eines komplexen und komplizierten Systems aus elektromagnetischen Impulsen direkt auf die Puppen übertragen und darum wirken insbesondere im Original Stimme und Mundbewegung wie eine Einheit. Dazu der unglaublich detaillierte technische Hintergrund mit der fast erdrückenden Nutzung von Miniaturen im Zusammenspiel mit realistisch wirkenden Feuerszenen, Abstürzen oder Reparatursequenzen. Jede Folge hat fast eine halbe Millionen Pfund gekostet. Für die geplante dritte Staffel hatten die Anderson schon Material bestellt, als die niederschmetternde Nachricht kam, dass die Serie in den USA nicht weitergeführt wird. Die amerikanischen Geldgeber hatten ihm mitgeteilt, dass sie leichter eine neue Serie verkaufen können als eine teure weiterführen. Die Gründe liegen wahrscheinlich auf einer anderen Ebene, denn trotz aller Technik und den feinen Manuskripten blieb es eine Puppenserie, die insbesondere in den USA kein erwachsenes Publikum ansprechen sollte. Nicht zuletzt aufgrund dieser Enttäuschung versucht es Anderson danach mit insgesamt drei Fernsehen mit menschlichen Darstellern.

Aus heutiger Sicht in der vorliegenden DVD-Präsentation und mit einem entsprechenden Wunsch, die Jugendträume wieder aufleben zu lassen, könnten die insgesamt sechzehn Folgen der ersten Staffel nicht besser wirken. Jede dieser Episoden ist eine Liebesbeziehung zu einer positiven, futuristischen und von Technologie geprägten Welt. Trotz der spektakulären Unfälle, trotz einiger Bombenattentate, trotz des Bösewichts Hood wirkt dieser Welt seltsam heil und was gebrochen ist, wird vom Wagemut der Tracys und ihre unglaublichen Flugmaschinen wieder geheilt, geborgen und/oder gerettet. Dazu kommt allerdings der farbenprächtige Hintergrund mit seiner Mischung aus Swinging Sixties und schönen Frauen. Wie keine andere zumindest in Deutschland gelaufene Serie stellte „Thunderbirds“ den Vorläufer zu den heute computergenerieren Science Fiction-Serien dar. Anderson konnte aufgrund seiner perfektionierten Miniaturtechnik den Zuschauer viel mehr optische Tricks bei einem überschaubaren Budget bieten als die großen Shows wie „Star Trek“ mit ihren heute eher auch scripttechnischen und nicht mehr tricktechnischen Gründen anzuschauenden Folgen. Allerdings wirkten auch einige Folgen insbesondere in der zweiten Staffel wenig inspiriert und versuchten vorgegebene Handlungsmuster nicht mehr zu extrapolieren, sondern nur noch zu variieren. Im Gegensatz zu seinen beiden Serien „UFO“ und „Mondbasis Alpha 1“ kann man Anderson nicht vorwerfen, hölzerne Darsteller verwendet zu haben, die Tracys sind nun einmal aus Holz und doch ungemein lebendig.
Und Lady Penelope sieht immer noch sexy aus.

Im Gegensatz zur englischen DVD haben sich allerdings die Produzenten auf den Mono-Sound konzentriert und nicht einen übertriebenen 5.1 Sound insbesondere für die zahlreichen Explosionen komponiert. Das Bild dieser DVD ist für eine Serie aus den sechziger Jahre spektakulär, die Farbe sieht kräftig und unverbraucht aus, die Spezialeffekte wirken immer noch überzeugend und obwohl man immer wieder die Puppenfäden sieht – sicherlich auch ein Ausdruck der Wiedergabequalität – wirkt insbesondere die Schärfe des Bildes immer noch sehr gut und ausgewogen. Nur an wenigen Stellen kann der Zuschauer erkennen, dass die Serie nicht im letzten Jahr entstanden ist, sondern inzwischen mehr als eine Generation auf dem Buckel hat. Im Vergleich insbesondere zu einigen Fernsehserien aus den frühen achtziger Jahren und ihre Präsentation auf DVD eine überzeugende Leistung.

Neben der sehr guten Wiedergabe von Bild und Ton verfügen die beiden Staffelboxen über eine Handvoll Extras. Leider fehlt eine faszinierende Dokumentation über Gerry Anderson aus der britischen DVD Veröffentlichung. Trotzdem finden sich eine Reihe von Trailern zu den Kinofilmen – aus jeweils zwei Episoden zusammen geschnitten - sowie Figurenportraits mit ausreichenden Informationen über die einzelnen Charaktere, ein Technikausflug mit anschließendem Einkaufsbummel – erst werden die einzelnen Raumschiffe vorgestellt, dann auf das umfangreiche und auch heute noch sammelnswerte Merchandising hingewiesen – sowie Brains geheimes Archiv. Liebevoll gemacht, aber für eine umfangreiche und exklusive Präsentation dieser Kultserie hätte man es sehr gut ergänzen können und dem Beispiel der empfehlenswerten, aber teuren englischen Collections sollen.

DVD-Facts:
Bild: 1,33:1 (Vollbild)
Ton: deutsch Dolby Digital 2.0 Mono, englisch Dolby Digital 2.0 Mono
Untertitel: deutsch für Hörgeschädigte, englisch für Hörgeschädigte

DVD-Extras:
Episodenführer, Bildergalerien, Figurenportraits

hinzugefügt: October 19th 2006
Tester: Thomas Harbach
Punkte:
zugehöriger Link: Homepage des Anbieters
Hits: 2811
Sprache:

  

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