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Preise: DEUTSCHER SCIENCE FICTION PREIS 2005: NOMINIERUNGEN!
Geschrieben am Tuesday, 15.February. @ 17:09:02 CET von Guido |
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Am 14.02.2005 wurden die Nominierungen für den Deutschen Science Fiction Preis 2005 bekanntgegeben.
Die Preisverleihung findet am 04.06.2005 auf dem JubiCon - Jubiläumscon 50 Jahre SFCD in Trautheim bei Darmstadt - statt.
Nominierungen in der Sparte Roman
a) Sybille Berg: »Ende gut«. Kiepenheuer & Witsch
b) Andreas Brandhorst: »Diamant«. Heyne Verlag
c) Andreas Brandhorst: »Der Metamorph«. Heyne Verlag
d) Herbert W. Franke: »Sphinx_2«. dtv
e) Alpha O'Droma: »EINS- Die Entscheidung«. Infinitus Lektoren Verlag
f) Frank Schätzing: »Der Schwarm«. Kiepenheuer & Witsch
g) Nadja Sennewald: »RunRabbitRun«. Piper
Nominierungen in der Sparte Kurzgeschichte
a) Karl Michael Armer: »Die Asche des Paradieses« in »Der Atem Gottes (Visionen 2004)«, Shayol Verlag
b) Berndhard Brunner: »Die verbesserte Universalfernbedienung« in »NOVA 5«, Verlag Nummer 1 sowie »Deus ex Machina«, Story-Olymdiade / Wurdack Verlag
c) Andreas Eschbach: »Quantenmüll« in »Der Atem Gottes (Visionen 2004)«, Shayol Verlag
d) Marcus Hammerschmidt: »Harmagedon« in »Der Atem Gottes (Visionen 2004)«, Shayol Verlag
e) Marcus Hammerschmitt: »Vaucansons Ente« in »Eine Trillion Euro«, Bastei-Lübbe
f) Oliver Henkel: »Mr. Lincoln fährt nach Friedrichsburg« in »Wechselwelten«, Books on Demand
g) Jörg Isenberg: »Hinter dem Gargoynenstern« in »phantastisch!« 14, Verlag Achim Havemann
h) Jörg Isenberg: »Motormond« in »Der Atem Gottes (Visionen 2004)«, Shayol Verlag
i) Wolfgang Jeschke: »Das Geschmeide« in »Eine Trillion Euro«, Bastei-Lübbe
j) Michael Marrak: »Die Ausgesetzten« in »Eine Trillion Euro«, Bastei-Lübbe
k) Armin Rößler: »Faust« in »Deus ex Machina«, Story-Olymdiade / Wurdack Verlag
l) Erik Simon: »Desiderius Felix« in »Der Atem Gottes (Visionen 2004)«, Shayol Verlag
m) Angela Steinmüller, Karlheinz Steinmüller: »Das Internetz in den Händen der Arbeiterklasse« in »Alien Contact Jahrbuch 2003«, Shayol Verlag
Bereits von Anfang an widmete sich der SFCD e.V. auch der deutschsprachigen Science Fiction und begann ausgewählte Werke mit dem so genannten Clubsiegel auszuzeichnen.
Seit zwanzig Jahren wird nun bereits der Deutsche Science Fiction Preis (ehemals SFCD-Literaturpreis) für den besten deutschsprachigen Roman, bzw. die beste deutschsprachige Kurzgeschichte aus den Bereichen Science Fiction und allgemeine Phantastik des jeweiligen Vorjahres verliehen. Er ist mit einem Preisgeld von insgesamt 2000 Euro versehen, das zu gleichen Teilen in den beiden Kategorien vergeben wird.
Quelle:www.dsfp.de
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