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  Interview: Im Gespräch mit: Olga A. Krouk
Geschrieben am Wednesday, 16.December. @ 21:58:42 CET von Guido
 
 
  Interview Olga A. Krouk, geboren 1981 in Moskau, lebt und arbeitet in einer Kleinstadt in Schleswig-Holstein. Mit „Schattenseelen“ erscheint in diesen Tagen der Auftaktband zu einer Trilogie von ihr als Paperback bei Heyne. Unser Mitarbeiter Carsten Kuhr hat sich mit der Autorin unterhalten.


Hallo Frau Krouk. Könnten Sie unsern Leser zu Beginn ein wenig von sich erzählen? Wie kamen Sie nach Deutschland, inwieweit hat ihre russische Abstammung Sie geprägt, vielleicht gar Einzug in Ihren Roman gehalten - Stichwort „Hexe“?

Erst einmal möchte ich mich für Ihr Interesse und die Möglichkeit, meinen Roman auf diese Weise vorzustellen, bedanken.
Ich bin 2001 zum Studium nach Deutschland gekommen, die deutsche Sprache habe ich bereits in der Schule und im College gelernt. Um sie allerdings wirklich gut beherrschen zu können, musste ich mir vieles selbst durch deutsche Bücher und Filme beibringen. Von der Sprache war ich schon immer sehr begeistert, und beim Schreiben hoffe ich immer, dass diese Begeisterung auch ein wenig auf die Leser überspringt.
Inwiefern mich meine russische Abstammung geprägt hat, kann ich schwer beurteilen. Aber meine Liebe zu magischen Wesen habe ich ganz sicher aus russischen Märchen geerbt, die ich mit viel Begeisterung verschlungen habe.

Wie kamen Sie zum Schreiben?

Den ersten Schritt habe ich wohl zusammen mit meinem Vater getan, der mir das Lesen noch vor der Schule beigebracht hat. In der dritten Klasse habe ich Märchen für meine Mitschüler geschrieben, mit vierzehn habe ich eine Inselnovelle à la „Robinson Crusoe“ beendet (bis zu meinem Debüt „Staub zu Staub“ auch die einzige größere und vor allem beendete Geschichte) und mit sechzehn wollte ich etwas wie „Krieg und Frieden“ schreiben, nur besser, versteht sich. Dieses Projekt kam nie über die ersten acht Kapitel hinaus, und das ist auch ganz gut so.
Was das Schreiben wirklich bedeutet -- sprich das Handwerk, Plotten etc. - habe ich erst in Deutschland verstanden, als ich in einigen Foren meine ersten Kurzgeschichten in deutscher Sprache vorgestellt habe. Ab da habe ich begonnen, mich bewusst mit der handwerklichen Seite des Schreibens auseinanderzusetzen.

Was machen Sie, wenn Sie nicht vor der Tastatur sitzen - bleibt Zeit für Hobbies?

Das Schreiben war mein größtes Hobby und ich bin froh, dass daraus mehr geworden ist. Für etwas anderes bleibt mir keine Zeit. Sogar das Lesen ist längst kein Hobby mehr - für die Zeitschrift „Nautilus - Abenteuer und Phantastik“ arbeite ich als Journalistin und Rezensentin, und bin sehr froh, dass ich dadurch Bücher in die Finger bekomme, die ich auch so sehr gern gelesen hätte. Doch ich bedauere die fehlende Zeit keineswegs. Was kann es Schöneres geben, wenn das liebste Hobby zu einem Job wird?

Das bringt mich zu der Frage, welche Autoren Sie bewundern, wer und was an diesen Sie inspiriert hat?

Es gibt unglaublich viele Autoren, die ich bewundere. Hier möchte ich auf die Kollegen eingehen, von denen ich unglaublich viel gelernt habe. So zum Beispiel hat mir Christine Spindler mit ihrem Roman
„Winterleuchten“ beigebracht, wie man Emotionen weckt. Heiko Wolz hat mich in seiner skurrilen Geschichte „Spinnerkind“ gelehrt, auf die Details zu achten und sie gezielt einzusetzen und Charlotte Lyne hat mir in „Das Haus Gottes“ gezeigt, wie viel man mit der Sprache machen und welche Kraft sie haben kann.

Welche Bücher harren gerade darauf, dass Sie sich für sie Zeit nehmen?

Oh, das sind sehr viele. Leider hat die Lesezeit eine niedrigere Priorität als die Schreibzeit. Deshalb hat mein Stapel ungelesener Bücher zu einem Regal ungelesener Bücher angewachsen. Aber ich versuche
trotzdem regelmäßig zu lesen, auch wenn es nur eine halbe Stunde vor dem Ins-Bett-Gehen ist.

An was arbeiten Sie gerade?

Momentan schreibe ich an dem dritten Band meiner Trilogie. Ein geheimnisvoller Untoter, der sich „Erlöser“ nennt, hetzt gerade sowohl Nachzehrer, als auch Menschen gegen Conrad, Adrián & Co auf.

Evelyn, die Erzählerin ihres Romans „Schattenseelen“, ist sicherlich keine Durchschnittsfrau. Sie ist, als Krankenschwester in der Notaufnahme, gewohnt, Entscheidungen zu treffen, über Wohl und Wehe Anderer zu bestimmen. Wieviel von Ihnen selbst steckt in dieser Frau?

Meine Romane schreibe ich immer mit viel Herzblut, deshalb steckt in jeder Figur, ja gar in jedem Satz etwas von mir. Doch es fällt mir schwer, die genauen Punkte zu nennen, wo ich mich bei der einen oder
anderen Figur wiedererkenne. Nicht umsonst sprechen viele Autoren von ihren Romanen wie von Babys - von einer schweren oder leichten Geburt und so weiter. Oft versucht man im Gesicht des Kindes die Züge der Eltern zu erkennen. Doch Gene sind nicht das Einzige, was ein Kind prägt, alles
andere spielt auch eine Rolle bei dem, was aus ihm wird. So ist es auch mit Romanen.
Schreiben heißt auch ein wenig träumen, die Möglichkeiten durchzuspielen, die man im realen Leben nie bekommen würde.

Stichwort Gleichberechtigung - ist dies ein Thema das Ihnen am Herzen liegt?

Besonders im dritten Band kommt diese Frage sehr deutlich hervor: Menschen sind gleich zu behandeln, egal welche Religion, Hautfarbe oder sexuelle Orientierung sie haben. Und was ist mit dem „Körperzustand“? Haben Untote ein Recht auf Gleichberechtigung? Dürfen sie sich outen und welche Folgen hätte so ein Schritt in unserer modernen und aufgeklärten Gesellschaft?

Nun hat Evelyn ja ihr Päckchen zu tragen. warum haben Sie Ihrer Protagonistin solch ein schweres Paket mit auf den Weg gegeben?

Während ich meine Romanhandlung sehr intensiv plotte, habe ich bei den Charakteren anfangs nichts als einen Namen und einen ungefähren Umriss.
Ich lasse sie während der Arbeit entstehen. Mir ist nur wichtig, dass sie viele Facetten bekommen und nicht gleich in Gut/Böse aufgeteilt werden können. So war es auch mit Evelyn: Ihre Figur hat sich im Band nach und nach entwickelt, als wäre sie es, die mir ihre Geschichte erzählt hat. Und mit „Schattenseelen“ ist ihre Entwicklung bei weitem nicht abgeschlossen. Denn auch in den anderen Bänden spielt sie noch eine wichtige Rolle und die Ereignisse dort werden auch ihren Charakter weiter formen.

Inzwischen gibt es eine ganze Reihe Bewerber, ein Alpha-Männchen neben dem anderen die ihr Interesse signalisieren. Wird sie ihren Traumprinzen finden?

Für mich war nicht die Frage wichtig, ob sie ihren Traumprinzen findet. Denn sie hat mit Sicherheit weder davon geträumt, mit einer „Leiche“ zu schlafen, noch davon, mit einem „Verrückten“ liiert zu sein, der sich einbildet, im Körper seines Haustieres agieren zu können.
Im Zentrum der Liebeshandlung steht die Frage, was Liebe überhaupt ist. Wo endet das magische Band, das Evelyn an den Nachzehrer Adrián bindet, oder die Wirkung eines Duftes, der es ihr erlaubt, Kilian zu vertrauen und ihn sympathisch zu finden, und wo beginnen die wahren Gefühle? Und ist sie überhaupt fähig, so eine Nähe zuzulassen?
In „Schattenseelen“ sucht Evelyn nach Liebe, nicht nach einem Traumprinzen.

Das bringt mich auf das Thema, wie Sie die sexuelle Seite der Beziehungen in dem Roman darstellen. War es schwierig für Sie über die Bettszenen zu schreiben, ohne hier die Grenzen des guten Geschmacks zu überschreiten?

Ich schreibe für erwachsene Menschen und setze voraus, dass sie schon wissen, was beim Sex normalerweise wohin gehört. Deshalb geht es mir gar nicht darum, den Sex an sich zu beschreiben, sondern die Romanhandlung und die Entwicklung der Figuren voran zu bringen.
Für Evelyn ist die Suche nach ihrer eigenen Sexualität wichtig. Ich habe viel recherchiert und auch einige Experten befragt. In Sachen Sexualität und Psychologie stand mir meine Autorenkollegin Katerina Timm (aktuell: der historische Roman „Hexenschwester“) mit ihrem Fachwissen zur Seite,
da sie hauptberuflich als Psychotherapeutin arbeitet. Dazu sagt sie: „Heute, wo Sexualität allgegenwärtig ist, ist es für viele Frauen noch viel schambehafteter, wenn es bei ihnen im Bett nicht klappt, oder nicht so, wie sie sich das vorstellen. Mit dem Anspruch, die supercoole Sexbestie zu sein, die alles über sich und ihren Körper weiß, sind viele Frauen und junge Mädchen überfordert. Sie haben die irrige Vorstellung, alles müsse von ganz allein funktionieren, und sie glauben, mit ihnen sei etwas nicht in Ordnung, wenn das nicht der Fall ist. Dann kommen vielleicht ein netter Mann zusammen, der gern wissen möchte, was der Frau gefällt, und eine Frau, die das nicht beantworten kann, sich dessen
schämt und irgendetwas mitmacht, weil sie denkt, er weiß, wie es geht.“
In Bettszenen entdeckt also Evelyn ihre eigene Leidenschaft, lernt zu verstehen, was ihr gefällt und was nicht. Sie entwickelt sich dabei als Charakter ein wenig weiter, was auch die Handlung voranbringt. Das zu beschreiben ist zwar nicht einfach, aber man kann dabei sicher sein, noch den guten Geschmack zu treffen. Zumindest hoffe ich, dass die Leser das genauso sehen werden.
Mir war wichtig, die Bettszenen nur dann zu beschreiben, wenn sie für den Roman relevant sind, und nicht, weil die Figuren es mal wieder miteinander treiben mussten.

Benutzten Sie reale Personen als Vorbilder für Ihre Figuren?

Wie ich schon oben erwähnt habe, steckt immer etwas von mir und meiner Umwelt im Buch. Doch die Eigenschaften realer Personen habe ich keiner Figur mit auf den Weg gegeben. Zumindest nicht bewusst.

Hamburg - da denkt der Nicht-Hanseat unwillkürlich an den Freihafen, die Reeperbahn, das Tor zur großen, weiten Welt. In der Geschichte aber vermeiden Sie diese Klischees. Man hat fast den Eindruck, dass man nur den Namen der Großstadt wechseln müsste, und schon würde die Handlung in einem anderen Teil der Republik spielen. War das eine bewusste Entscheidung, die regionalen Besonderheiten weitgehend außen vor zu lassen, und sich ganz auf die Figuren zu konzentrieren?

Mich hat die geheimnisvolle Seite Hamburgs fasziniert, sprich der Pesthof und seine Geschichte. Es war spannend, die historischen, also realen Elemente etwas „auszuschmücken“ und auf eine andere Weise zu präsentieren. Deshalb könnte die Geschichte nicht einfach so in einer anderen Großstadt spielen, obwohl ich davon überzeugt bin, dass jede Stadt genügend magische Orte bietet.
Klar finden auch Reeperbahn und der Hafen eine Erwähnung, aber ich wollte nicht, dass die Kulissen meiner Szenen für die Touristenpostkarten hätten benutzt werden können. Ich zeige andere Ecken
Hamburgs, die zwar nicht so bekannt sind, aber meiner Meinung nach mehr von der Seele der Stadt wiedergeben.
Außerdem: So wie die Figuren entwickelt sich auch die Hansestadt Hamburg in dieser Trilogie weiter und zeigt mit jedem Band etwas mehr von ihrem Gesicht. So spielen reale Vorkommnisse immer mehr eine Rolle, auch wenn ich diese auf meine - fantastische - Art darstelle.

Nun kommen in „Schattenseelen“ etwas andere Vampire als gewohnt vor. Wie kamen Sie auf die Idee mit den Nachzehrern - geht dies vielleicht auf eine alte Quelle zurück?

Tatsächlich fing alles mit Vampiren an. Doch ich habe mich gefragt, was die Legenden und der Aberglaube um diese Wesen wohl noch zu bieten haben. Denn leider werden sie oft bloß auf das Bluttrinken und die UV-Licht-Unverträglichkeit reduziert. Dabei bieten Volksmythen so viel
mehr! In meinen Recherchen kam ich auf die Nachzehrer. Sie haben mich besonders fasziniert, weil sie hauptsächlich in Deutschland ihre Verbreitung finden, obwohl einige Aspekte natürlich von den slawischen Mythen beeinflusst wurden. Ich habe viel Interessantes gefunden, zum Beispiel dass man sie im Mittelalter für Seuchen verantwortlich gemacht hat. Und wenn ich das mit der modernen Welt verbinde, liegt die Idee nahe, ihnen zumindest die Schweinegrippe anzuhängen ;) In „Schattenseelen“ muss der Leser sich von der üblichen Vorstellung der Untoten lösen und bereit sein, sich mit neuen Eigenschaften zu überraschen.

Auch Ihre Metamorphen unterscheiden sich wohltuend von den sonst üblichen Werwesen. War dies etwas, was Sie bei dem Verfassen unbedingt anders, als die Anderen anlegen wollten?

Man muss das Rad nicht immer neu erfinden, deshalb ähnelt „Schattenseelen“ in Grundkomponenten den üblichen Romantasy-Titeln. Es gibt eine junge Frau, die mit einer magisch-düsteren Welt konfrontiert wird, dadurch in Gefahrsituationen gerät und sich auch noch verliebt.
Doch ich wollte der Geschichte meine eigenen Facetten geben. So habe ich mich gefragt, auf welche Weise eine „Gestaltwandlung“ noch geschehen kann. Ich fand den Gedanken spannend, die Metamorphen ihre Verwandlungen eher „geistig“ durchmachen zu lassen. Die physischen Veränderungen - also die Fähigkeiten, die die Metamorphen von ihren Seelentieren erben - sind dagegen dauerhaft und bringen nicht nur Segen mit. So ist zum Beispiel Linnea, die Königin der Hamburger Metamorph-Gemeinde, blind wie ihr Seelentier, eine Schlange. Dafür kann sie allerdings die kleinsten Erschütterungen wahrnehmen, auch wenn es nur das Herzschlag einer Maus ist.

Im ersten Teil der dreibändigen Saga reißen Sie viele Fragen an, bleiben aber die Antworten oft noch schuldig. Ist das für eine AutorIN nicht eine schwierige Gratwanderung, den Leser nicht mit offenen Rätseln zu sehr zu frustrieren, gleichzeitig die Spannungskurve hoch zu halten?

Für mich war das eine ganz neue Erfahrung, denn ich habe noch nie eine Fortsetzungsgeschichte geschrieben. Das war natürlich mit vielen Unsicherheiten verbunden: Was muss ich bereits in diesem Band erzählen? Was darf ich in den nächsten Teil verlagern?
Ich habe mein Bestes getan, und hoffe sehr, dass ich die goldene Mitte getroffen habe. Auf das Feedback der Leser bin ich natürlich sehr gespannt, denn daraus kann ich viel für die Zukunft lernen.

War es schwierig, Heyne dafür zu begeistern?

Das müssen Sie meine Agentin Natalja Schmidt fragen, denn alle Verhandlungen mit dem Verlag hat sie geführt. Aus meiner Sicht geschah alles wie durch eine Zauberhand. Am Anfang existierten nur das Exposé und das erste Kapitel. Binnen weniger Wochen habe ich dann von Heynes Interesse erfahren und wurde um zwei weitere Kapitel gebeten. Kurze Zeit später kam eine Zusage. Wieviel Überzeugungsarbeit Natalja Schmidt dabei leisten musste, weiß ich nicht, bin mir aber sicher, dass der
Erfolg nicht so viel mit Glück, sondern viel eher mit ihrem Können als Agentin zu tun hatte.

Warum eine Trilogie?

Zuerst war nur ein Einzelband geplant, aber Heyne hat anscheinend mehr Potenzial darin gesehen und mir gleich einen 2-Buch-Vertrag angeboten. Das hat mir ermöglicht, den Roman - also den ersten Band - etwas zu entlasten. Obwohl auch dann nicht alle Ursprungsideen ihren Einzug in die Trilogie gefunden haben.

Wann und wo schreiben Sie. Und wie lange saßen Sie an dem Manuskript?

Zu Hause, wenn mein Kind schläft ;)
Insgesamt habe ich ca. 5 Monate gebraucht, um „Schattenseelen“ fertigzustellen. Ich versuche, jeden Tag 1000 Wörter zu schaffen. Mal klappt das, mal klappt das nicht. Aber dieses Tagespensum eignet sich ganz gut dafür, um am Ende noch etwas Puffer für Endkorrekturen zu schaffen.

Wie sieht denn ein typischer Tag im leben der Autorin Olga A. Krouk aus?

Kind wickeln, Kind füttern, mit dem Kind spielen, noch einmal Kind wickeln - och nö, nicht schon wieder! - Kind erneut wickeln, Kind ins Bett bringen. schreib... Oh. Kind wach. Mit dem Kind spielen, Kind wickeln, Kind füttern ... Kind ins Bett bringen ... Kind will aber nicht schlafen.
Irgendwann: Endlich Abend ... Kind ist im Bett und schläft. SCHREIBEN!
Ich denke aber, das ist ein typischer Tag jeder berufstätiger Mutter mit einem Kind, die glücklicherweise ihre Arbeitszeiten frei einteilen und dadurch die schöne Zeit mit ihrem Kind genießen kann.

Vielen Dank, dass Sie sich für uns Zeit genommen haben. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!

Ich bedanke mich für die spannenden Fragen, die zu beantworten mir sehr viel Spaß gemacht hat.


Die Website von Olga A. Krouk ist hier zu finden.
 
 
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