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  Im Netz: Wieder da: "Audio51" auf Corona-Radio.de
Geschrieben am Friday, 13.April. @ 09:05:26 CEST von Guido
 
 
  Im Netz Es war einmal vor langer, langer Zeit, da feierte ein Projekt Premiere, das damit warb, dass das Universum demnächst auf jede Festplatte passen würde.7,5 Jahre ist her, dass Mike Hillenbrand und sein Team das Sciencefiction-Radio sf-radio.de aus der Taufe hoben - mit der Sendung "Audio51".

Als damals die ersten Moderationen der Sendung “Audio51” aufgenommen wurden - seinerzeit vom legendären Sven Haase gesprochen - war alles noch ganz anders:

- RealStream anstelle von MP3
- “Internetradio” anstelle von “Podcast”
- 56k-Modems anstelle von 6000er DSL-Leitungen

“Audio51” wurde dann irgendwann von den Nachfolgern Hillenbrands bei SF-Radio eingestellt, dennoch drückt dieser Name für ihn das ursprüngliche Konzept des Projekts am besten aus. Darum hat sich die Redaktion von Corona-Radio.de nach langem Zaudern und Zögern, Denken und “Brainstormen” dazu entschlossen, eine ganz eigene Version von “Audio51″ wieder aufleben zu lassen.

Corona Radio und die Sendung “Audio51” sind die konsequente Weiterentwicklung des erfolgreichen Kurzgeschichten-Wettbewerbs, der inzwischen im vierten Jahr im Corona Magazine veranstaltet wird.
SF-Literatur & -Autoren stehen im Mittelpunkt des neuen Sendungskonzepts. Mal als Live-on-Tape-Mitschnitt einer Lesung, mal als Studioproduktionen. Wobei: Es muss nicht immer das Studio sein - Interaktivität ist den Machern wichtig und wie Leser und als Autoren an der Sendung teilnehmen können, erfährt man am Ende der ersten Ausgabe von “Audio51″
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In der ersten Ausgabe des neuen "Audio51" geht es auf eine kleine Zeitreise in den Dezember des letzten Jahres nach Bochum, wo u.a. der Autor Frank Hebben las, dessen Küchengeräte der Zukunft seltsame Glaubensvorstellungen entwickeln, - es sind eben “Fromme Küchengeräte”.
Dass Mathematiker nicht unbedingt gut rechnen können müssen ist eine Erkenntnis, die man nicht unbedingt jeden Tag aus dem Mund eines Universitäts-Gelehrten hört. Aber Niklas Peineke, den Christian Spließ vor seiner Lesung der Kurzgeschichte “Ding und das Tank-Mädchen” interviewte, ist Mathematiker. Ob seine Geschichte auch Erfahrungen aus dem Uni-Alltag wiederspiegelt, hört man in der ersten Ausgabe der Sendung.

Mehr Infos sind zu hier finden.
 
 
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