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Ren Dhark - Weg ins Weltall 20: Agenten gegen Cromar, Hajo F. Breuer (Hrsg.) (Buch)

Ren Dhark - Weg ins Weltall 20
Hajo F. Breuer (Hrsg.)
Agenten gegen Cromar
Titelillustration von Ralph Voltz
Unitall, 2009, Hardcover, 352 Seiten, 16,90 EUR

Von Robert Monners

Ren Dhark und die Point Of befinden sich weiterhin hinter der Horizontverschiebung in Andromeda. Zwar konnten sie das Geheimnis der gelben Ringraumer und des geheimen Imperiums aufdecken, doch ihrem Ziel, die undurchdringliche Blase zu durchdringen und wieder nach Hause zurückzukehren, sind sie bislang noch nicht nähergekommen.

Die Handlung setzt nahtlos die Geschehnisse des letzten Romans fort.
Erneut greift das transitierende Sonnensystem ein Planetensystem der Utaren an. Endlich gelingt es Dhark mit einem Schachzug, die Utaren zur Zusammenarbeit zu bewegen, und Licht ins Dunkel der Angreifer zu bringen. An Bord der Station, die für die Lenkung des Vernichtungsstrahles verantwortlich ist, trifft Dhark auf Glendaren. Allerdings scheinen diese mit dem ausgelöschten Volk, das einst die Synthies gefangengesetzt und das geheime Imperium an den Rand einer vernichtenden Niederlage gebracht hat, wenig zu tun zu haben.
Gleichzeitig untersuchen die Forscher an Bord der Point Of das gelbe Mittel, mit dem die Utaren sich vor Ansteckung schützen - und machen eine sensationelle Entdeckung. Das Mittel kommt aus der heimischen Milchstraße.
Währenddessen versuchen die Wächter zusammen mit dem Geheimdienst Babylons die Herkunft der Tel, die man in den zerstörten Spinnenmaschinen fand. zu enträtseln. Nachdem sich die Tel nicht sonderlich kooperativ zeigen, brechen einmal mehr die Geheimagenten Ömer und Jos Aachten van Haag in Richtung Tel-Imperium auf um die benötigten Informationen zu beschaffen ...


Jan Gardemann, Uwe Helmut Grave, Achim Mehnert und Conrad Shepherd verfassten nach einem Entwurf von Hajo F. Breuer die aktuelle Fortsetzung der “Ren Dhark” Saga.
Nicht immer kann jeder Band mit neuen, sensationellen Erkenntnissen aufwarten, gibt es Bände, in denen neue Geheimnisse begründet werden.
Vorliegendes Werk gehört zu diesen Bänden. Die Handlung im Gefängnis der Horizontverschiebung wird fortgesetzt, ohne dass es hier wirklich vorangeht. Wieder einmal treffen wir auf Utaren und Glendaren, besuchen auch das Volk von Olgna, ohne dass sich hier aber große Neuigkeiten abzeichnen.

Das Gebotene liest sich flüssig und kurzweilig, ganz im Sinne der oft beschworenen SF der 70er Jahre, setzt die Abenteuer sowohl der Wächter als auch des titelgebenden Helden nahtlos fort, ohne aber dieses Mal sonderlich zu überraschen.

hinzugefügt: October 29th 2009
Tester: Robert Monners
Punkte:
zugehöriger Link: Website zur Serie
Hits: 2155
Sprache: german

  

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