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Nummer 6 - The Prisoner (DVD)

Nummer 6 - The Prisoner
GB 1967, mit Patrick McGoohan, Robert Asher, Don Chaffey u.a.

Von Thomas Harbach

Obwohl sie nur siebzehn Folgen umfasste, obwohl sie eines der offensten Enden der britischen Fernsehgeschichte seinem erzürnten Publikum präsentierte, obwohl sie immer wieder Anlass zu Spekulationen gab, gehört „The Prisoner“ zu den wenigen Fernsehserien der sechziger Jahre, die neben Innovationskraft auch über die Zeitlosigkeit verfügten und verfügen, die dem Wort Kultfernsehen zugeschrieben wird. Zusammen mit „The Avengers“ drückt sie nicht nur den Zeitgeist dieser Epoche ist, sie lässt sich auch heute noch sehr gut ansehen.
Kaum führte Patrick McGoohan als „Danger Man“ John Drake in der gleichnamigen Serie gefährliche Abenteuer noch seine letzten gefährlichen Abenteuer für die Geheimdienste aller Herren Länder durch, kam der Schauspieler mit einer neuen Figur auf den Bildschirm zurück. Da der Gefangene in „The Prisoner“ nur eine Nummer und keinen Namen hat, spekulieren viele Fans der Serie auch heute noch wegen der Identität auf einen John Drake, der schließlich in den Agentenruhestand zwangverabschiedet worden ist. Beweise für diese Fiktion gibt es keine. Auch Serienschöpfer Patrick McGoohan antwortet auf entsprechende Fragen eher salomonisch als zielgerichtet. Es spielt auch keine Rolle, die erste Serie „Danger Man“ – sie erscheint dieser Tage ebenfalls in Deutschland auf DVD bei Epix – gesehen zu haben oder nicht. „The Prisoner“ ist eigenständig.

Am 1. Oktober 1967 startete in Großbritannien die Serie, die trotz oder wahrscheinlich wegen ihrer Kurzlebigkeit inzwischen weltweiten Kultstatus erreicht hat und bis heute zu den besten des Genres zählt. Die Idee stammte von Patrick McGoohan selbst, der auch einige Drehbücher schrieb, bei verschiedenen Episoden Regie führte und zeitweise als Produzent fungierte. Insbesondere gegen Ende der Serie musste er mehr und mehr verschiedene Rollen ausfüllen, um zumindest in einem Kompromiss mit dem mächtigen privaten Studio ITV eine in den USA verwertbare Anzahl von Folgen abgeschlossen zu haben. Es zeigt sich aber insbesondere in den letzten Episoden, dass McGoohan mit den verschiedenen Aufgaben schlichtweg überlastet gewesen ist und insbesondere unter dem extremen Zeitdruck gelitten hat. So wirkt insbesondere die wichtige letzte Folge wie ein Sammelsurium von interessanten Ideen, dicht gedrängt und schrill präsentiert, aber nicht sonderlich gut erläutert.

Ursprünglich waren nur sieben Geschichten geplant, schließlich wurden 17 Folgen gedreht, von denen jede in sich abgeschlossen war, dennoch aber auf einen für den Zuschauer zunächst höchst diffusen Schluss zusteuerte. Insbesondere in der Konzeptionsphase konnte der bekannte Theater- und Fernsehschauspieler seinen nicht unerheblichen Einfluss durchsetzen. Nicht zuletzt war Patrick McGoohan durch den Erfolg seiner Serie „Danger Man“ Mitte der 60er einer der bestbezahlten Fernsehdarsteller. McGoohan war der Serie jedoch überdrüssig und wollte etwas völlig Neues machen. Gemeinsam mit George Markstein entwickelte er die außergewöhnliche Idee zu „Nummer 6“. Es gelang McGoohan, sich ein äußerst großzügiges Budget von 150.000 Dollar pro Folge bewilligen zu lassen, was rund 40% über dem Budget anderer Fernsehserien aus dieser Zeit lag. Weiterhin hatte er die volle künstlerische Kontrolle über die Produktion der Serie.

Ein Markenzeichen übernahm er allerdings von seinem Erfolg „Danger Man“, den rasanten Vorspann, der den Zuschauer ohne Fragen zu stellen in die geheimnisvolle Welt der Geheimagenten und Geheimnisträger transportierte. Im Falle von Patrick McGoohan gehören auch schnittige Sportwagen zu dieser exklusiven Jetsetwelt.


In der Einführungssequenz, die jeder Episode vorangestellt ist, wird der grundlegende Plot eingeführt. Der Protagonist - offensichtlich ein Geheimagent des englischen Geheimdienstes - führt ein Streitgespräch mit seinem Vorgesetzten und kündigt wütend seinen Job. Er kehrt in seinem Sportwagen, einem Lotus Seven bzw. Caterham Seven mit dem Autokennzeichen „KAR 120C“, zurück zu seiner Wohnung und beginnt seine Sachen zu packen. Von ihm unbemerkt fährt ein Rolls Royce vor, ein Totengräber in Frack und Zylinder steigt aus und begibt sich zu seiner Wohnungstür. Der Totengräber leitet Betäubungsgas durch das Schlüsselloch und der Protagonist wird ohnmächtig. Später erwacht er, offensichtlich noch immer im gleichen Raum, doch befindet er sich nach einem Blick aus dem Fenster nicht mehr in London, sondern an einem ihm unbekannten Ort, in einem Dorf - The Village. In dem Dorf, das durch eine mediterran anmutende Architektur auffällt, befinden sich merkwürdig gekleidete Bewohner, die alle keinen Namen führen, sondern nur durch eine Nummer gekennzeichnet sind. Die ständige Redewendung der Einwohner, wenn sie sich verabschieden: „Man sieht sich“ („Be seeing you!“) wurde zur Zeit der Fernsehausstrahlung auch in Deutschland ein geflügeltes Wort. Der Protagonist - dessen Name dem Zuschauer bis ans Ende der Serie nie mitgeteilt wird - wird von allen als Nummer Sechs bezeichnet. Niemand in dem Dorf gibt ihm Auskunft darüber, wo er sich befindet und wie man sich von diesem Ort wieder entfernen könnte. Das Sagen hat eine Person, die als Nummer Zwei bezeichnet wird. Der Darsteller von Nummer Zwei ändert sich in (fast) jeder Episode; vermutlich weil er jeweils von der im Hintergrund wirkenden Nummer Eins ausgetauscht wird, da es keiner Nummer Zwei gelingt, die gewünschte Begründung für den Rücktritt von Nummer Sechs aus ihm herauszupressen. Nicht zuletzt aufgrund der ständig wechselnden Identität von Nummer zwei zeigt die Serie deutlich auf, dass nicht nur jeder Mensch zu ersetzen ist, im Grunde sind alle Menschen nur noch Nummern, willenlose Werkzeuge einer höheren Instanz – das gilt für die Geheimdienste genauso wie die Großindustrielle Welt – auf dem Weg zum bitteren Erfolg. Insbesondere der rasant geschnittene Prolog mit einer Reihe von Fragen und ausweichenden Antworten, mit den Bildern des Dorfes – es wurde in einem architektonischen Meisterwerk an der Küste Wales gefilmt – und den weißen Wetterballons als effektive Bedrohung und nicht lächerliche Simulation prägen sich beim Zuschauer schnell ein und bestimmen den Ton der Serie.
Der Vorspann endet in jeder Episode - außer „Arrival“, „Do Not Forsake Me Oh My Darling“, „Living in Harmony“ und „Fallout“ - mit dem folgenden Dialog:

Number Six: Where am I?
Number Two: In The Village.
Number Six: What do you want?
Number Two: Information.
Number Six: Whose side are you on?
Number Two: That would be telling.
Number Two: We want information. Information. Information.
Number Six: You won't get it.
Number Two: By hook or by crook, we will.
Number Six: Who are you?
Number Two: The new Number 2.
Number Six: Who is Number 1?
Number Two: You are Number 6.
Number Six: I am not a number — I am a free man!

Das Gelächter von der jeweiligen Nummer zwei ist unterschiedlich, diese Nuance erkennt der Zuschauer allerdings erst, wenn er sich wirklich tief in diese Welt eingegraben hat.
Im Verlaufe der Serie versucht „Nummer Sechs“ erfolglos mit der Außenwelt Kontakt aufzunehmen, mehrere Fluchtversuche scheitern. Insbesondere die ersten Folgen wirken in dieser Hinsicht wie perfide Planspiele, in deren Mittelpunkt die Widerstandsfähigkeit des Gefangenen getestet wird. In der zweiten Folge „The Chimes of Big Ben“ erreicht McGoohan sogar seine Londoner Wohnung und scheint dem Alptraum entkommen zu sein. Erst in letzter Sekunde erkennt er am Glockenschlag, dass er wieder in einer Falle sitzt.

„Nummer Zwei“ versucht in jeder Folge vergeblich, hinter das Geheimnis des Rücktritts von „Nummer Sechs“ zu kommen, dabei setzt er jede nur erdenkliche sadistische Methode ein, um sein Opfer zu quälen – Drogen, Hypnose, Gehirnwäsche und Elektroschocks seien als Beispiel genannt. Das Rätsel um den geheimnisvollen Herrscher von „The Village“, die „Nummer Eins“, wird erst in der letzten Episode „Fall Out“ auf verwirrende Art gelöst. Es wurde einer der merkwürdigsten und ungewöhnlichsten Serienabschlüsse der englischen Fernsehgeschichte, von der viele Zuschauer enttäuscht waren, weil Patrick McGoohan viele Antworten schuldig blieb und statt einer glatten Auflösung eine sehr surreale und überhaupt nicht eindeutige Geschichte inszeniert hatte. Ein weiteres Problem war, dass alle guten Ideen praktisch aufgebraucht waren und neben George Markstein auch noch viele andere desillusioniert das Team verlassen hatten. In einem perversen Spiegelbild der Irrealität der Fernsehserie hat McGoohan in der Realität hinter den Kulissen die Kontrolle der Serie übernommen und lässt sich auch heute noch als alleiniger Schöpfer und Mentor feiern. Die restlichen Episoden wurden hauptsächlich von Patrick McGoohan und David Tomblin geschrieben und inszeniert, wobei McGoohan das Drehbuch der letzten Folge erst wenige Tage vor Beginn der Dreharbeiten fertig gestellt hatte.

Es hielten und halten sich Gerüchte, dass man immer noch einen Kinofilm zu einem befriedigenden Abschluss der Serie inszenieren wollte.


Die Serie hat nicht zuletzt deshalb Kultstatus erreicht, weil die teilweise kafkaeske Handlung so vielschichtig und voller Symbolcharakter war. Vergleicht man „The Prisonder“ mit der heutigen Fernsehwelt, so fällt einem sofort „Twin Peaks“ und weniger „X- Files“ ein. Im Gegensatz zur David Lynch Schöpfung versuchte McGoohan eine deutlich bodenständigere, aber klar als gesellschaftliche Kritik erkennbare Vision auf den Bildschirm zu zaubern und konzentrierte sich zum Teil auf erstaunlich einfache Plots, die er mit einem visuellen Beiwerk und einer nicht zu leugnen Manipulation der Zuschauer ausschmückte. Die Dialoge und Aktivitäten der handelnden Personen waren auf verschiedenen Ebenen angesiedelt, so dass die Serie Spielraum für verschiedenste Interpretationen gab und somit zur meist analysierten Serie der Fernsehgeschichte wurde. Im Mittelpunkt stand für viele die Frage nach dem Stellenwert des Individuums in der Informationsgesellschaft. Der Ort des Geschehens war in einem winzigen Walisischen Dorf namens Portmeirion angesiedelt, dessen bemerkenswerte Architektur der rätselhaften und mysteriösen Atmosphäre der Serie Rechnung trug. In gewisser Weise wies die Serie allegorische Züge auf, die Abenteuer, die der Gefangene „Nummer Sechs“ erlebte, können als Anspielung auf soziale und politische Gegebenheiten im Großbritannien jener Zeit ausgelegt werden. Die Serie hat nicht zuletzt deshalb Kultstatus erreicht, weil die teilweise irreale Handlung so vielschichtig erscheint und mit manchmal unnötigen Symbolen überhäuft worden.

Die Idee zu „The Prisoner“ entstand schon Jahre zuvor und stammt nicht von Patrick McGoohan. Als George Markstein während seiner journalistischen Tätigkeit im zweiten Weltkrieg auf mysteriöse Einrichtungen stieß, in denen ausgediente Geheimagenten untergebracht waren. Die hypothetische Frage, was mit Agenten passiert wenn sie ihren Dienst quittieren, wurde damit zur Basis von der Serie, aber über einen üblichen Spionagethriller sollten die Geschichten dann doch weit hinausgehen. Erst Patrick McGoohan hatte weitreichende Fantasy- und Science-Fiction-Elemente im Sinn, die aber nicht so ohne weiteres in die Geschichten hineingestopft wurden, sondern immer einen besonderen Hintergrund hatten. Geschrieben wurden die ersten Episoden von Patrick McGoohan selbst, George Markstein, David Tomblin und einem Team von frischen und unverbrauchten Autoren, die McGoohans Ideen mit viel Phantasie perfekt umsetzen konnten. Als die Dreharbeiten im Herbst 1966 begannen, waren jedoch erst die Scripts von vier Episoden fertig, der Rest entstand erst im Laufe der Produktion. Inszeniert wurden die Episoden von langjährig erfahrenen Regisseuren von ITV, darunter auch David Tomblin und Don Chaffey, die schon früher oft „Danger Man“-Episoden gedreht hatten. Allerdings griff Patrick McGoohan bei ihm fremden Regisseuren gerne mit ein und übernahm bei späteren Episoden auch gerne einmal selbst die Regie.

So hatte Patrick McGoohan trotz der scheinbar anspruchslosen Basis überraschend intelligente und tiefgründige Ideen, die von einfacher Satire über gesellschaftliche Kritik bis zu politischen Statements reichten, die zwar gut kaschiert waren, aber für den aufmerksamen Zuschauer nicht verborgen bleiben sollten. Damit war „The Prisoner“ weit entfernt von der damals üblichen Fernsehunterhaltung, allerdings wurde darauf geachtet dass die Stories immer auf zwei Ebenen funktionierten und damit auch dem ganz normalen Fernsehzuschauer zugänglich sein sollten. Aus heutiger Sicht fällt nicht zuletzt die auch politische Paranoia der sechziger Jahre ins Gewicht. Auch wenn es auf den ersten Blick absurd ist, insbesondere Joe Dante hat mit seiner nicht unbedingt leichten Komödie „Matinee“ diese Zeit noch einmal lebendig gemacht und „The Prisoner“ ist ein überraschendes komplexes Spielbild aus der Sicht eines Verantwortlichen, eines Täters und nicht wie in „Matinee“ mit der Drohung vor dem Atomkrieg und den heute sinnlosen erscheinenden Luftschutzübungen der Jugendlichen ein Opfer. Die Idee, neben den willkürlich gewählten Science Fiction-Elementen – die alle nicht unbedingt überzeugend oder gar vorausschauend präsentiert worden sind – sich auf das Agentengenre zu konzentrieren und in einem bislang nur von John Le Carre in seinen ersten Büchern erkennbaren Maß gegen den Typos des James Bond, des Beschützers der freien, westlichen Welt zu spielen, ist auch heute fast vierzig Jahre nach der Erstausstrahlung anerkennenswert. McGoohans starkem Willen stehen Szenen – vor dem malerischen Hintergrund des Dorfes - gegenüber, die dem Zuschauer im Gedächtnis bleiben: die örtliche Kapelle mit dem geschmetterten Radetzky-Marsch in schreiend bunten Kostümen, die offenen Taxis in einer an sich gut begehbaren Anlage, das sich drehende allwissende Auge und schließlich das Büro der Nummer zwei, immer wieder mit einer anderen und charakterlich ähnlichen charismatischen Person besetzt. Die Frage nach den Motiven der Flucht steht gleichbedeutend mit den elementaren grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz und der Motivation. „Nummer Sechs“ steht nicht zufällig für einen moralisch integeren Menschen, unter dessen Haut sicherlich manche dunklen Geheimnisse verborgen sind und dessen Vergangenheit der Zuschauer genauso wenig kennt oder kennen kann wie dessen Zukunft. Es ist eine Augenblicksaufnahme, die aber sehr schnell den außen stehenden Betrachter in seinen Bann zieht. Jahre später wird insbesondere Brian de Palma die Manipulation des Zuschauers in seinem außergewöhnlichen Film „Blow Out“ perfektionieren. In dieser Serie wird nur der Protagonist manipuliert.


Koch Media hat die Serie nicht nur in einer schönen Box wieder – und vier Folgen das erste Mal in Deutschland – veröffentlicht, sondern insbesondere das Bild ist umwerfend gut restauriert worden. Eine Serie, die von ihren natürlichen Farben lebt, Verschmutzungen und Bildeffekte halten sich in engen Grenzen, der Monoton ist vielleicht ein wenig zu dumpf, aber trotzdem im Vergleich zu den bisherigen Videofassungen und vor allem den Fernsehausstrahlungen überzeugend. Zu den vielfältigen Extras gehören zwei alternative Fassungen der beiden ersten Folgen „The Arrival“ und „The Chimes of Big Ben“, die Unterschiede sind allerdings in erster Linie oberflächlicher Natur. Neben einem informativen Booklet findet sich ein fünfundzwanzigminütiges Interview mit dem Produzenten Bernhard Williams, der sehr offen und insbesondere fair gegenüber Patrick McGoohan von den teilweise arg improvisierten Dreharbeiten berichtet. „The Prisoner File“ aus dem Jahre 1984 merkt man allerdings sein Alter an, trotzdem ist es als interessantes Zeitdokument vor allem aus der Vorvideo und Vordvd Ära angenehme Unterhaltung ohne wirklich viele neue Informationen.

Die Featurette „For the Love of: Fans of Prisoner“ gibt einen guten Einblick in die Fanszene, deren ältester Club allerdings genau an den Maximen gescheitert ist, welche die Fernsehserie anprangerte. Neben einem Trailer zu jeder Folge der Serie finden sich der deutsche Vorspann und eine Bildergalerie.

„The Prisoner“ ist eine überfällige und vor allem liebevolle Neuveröffentlichung einer der originellsten britischen Fernsehserien.

DVD-Facts:
Bild: 1,33:1 (Vollbild)
Ton: deutsch Dolby Digital 2.0, englisch Dolby Digital 2.0
Untertitel: deutsch

DVD-Extras:
Booklet, Trailer, Bildergalerie, alternative Fassungen, Interview, Featurette

hinzugefügt: December 16th 2006
Tester: Thomas Harbach
Punkte:
zugehöriger Link: Koch Media
Hits: 3225
Sprache:

  

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