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Jeremiah - Season 1 (DVD)

JEREMIAH – SEASON 1 (RC 1)



JEREMIAH – KRIEGER DES DONNERS
(JEREMIAH – SEASON 1 BOX SET, Code 1, 6 DVD)

USA 2002, nach der gleichnamigen Comic-Serie, Ausführender Produzent: J. Michael Straczynski, Musik: Tim Truman, mit Luke Perry (Jeremiah), Malcolm Jamal-Warner (Kurdy), Peter Stebbings (Marcus), Ingrid Kavelaars (Erin), Byron Lawson (Lee), Kim Hawthorne (Theo) u.a.

Von Christoph Zuber

Vor fünfzehn Jahren hat eine mysteriöse Seuche innerhalb von sechs Monaten die gesamte Weltbevölkerung ausgelöscht. Immun gegen das Virus, „Big Death“ genannt, waren nur Kinder. Innert kurzer Zeit schafften sie es, die Zivilisation zu Grunde zu richten. Durch die Trümmer dieser Welt streift Jeremiah, dessen Eltern ihm kurz vor ihrem Tod damit beauftragt hatten, für seinen kleinen Bruder zu sorgen. Jeremiah hat es sich nie verziehen, dass dieser kurz darauf bei einer Schiesserei ums Leben gekommen ist. Nun ist er auf der Suche nach dem mysteriösen „Valhalla Sector“, einen Ort, zu dem sein Vater die Familie bringen wollte …

Soweit die Vorgeschichte zum Pilotfilm. In diesem selbst trifft Jeremiah (Luke Perry, „Beverly Hills 90210“) in Claireville ein, einer kleinen Siedlung, die von der tyrannischen Theo (Kim Hawthorne) beherrscht wird. Von einem fremden Mann namens Simon wird er in einer Bar angesprochen; dieser will ihn rekrutieren – wofür, erfährt Jeremiah zunächst nicht. Als Simon von Theos Leuten gefangen genommen wird, macht sich Jeremiah mit seinem neuen Freund Kurdy (Malcolm Jamal-Warner, „Bill Cosby Show“) daran, diesen zu befreien. Leider geht die Befreiungsaktion gründlich schief: Von tödlichen Kugeln getroffen verrät Simon mit letzter Kraft, wo er her kommt – ein Ort namens „Thunder Mountain“. Also machen sich Jeremiah und Kurdy auf den Weg dorthin...

Das ist sie also, die neue Serie von „Babylon 5“-Erfinder Joseph Michael Straczynski, die relativ rudimentär auf einer belgischen Comicserie basiert. In den USA von MGM für den Kabelsender Showtime produziert, ist „Jeremiah“ nun erstmals auf DVD erschienen. Das Season 1-Boxset (bislang nur für Region 1 erhältlich) bietet den Pilotfilm zur Serie sowie alle 18 Folgen der ersten Staffel. Zusätzlich wurden noch einige wenige Extras draufgepackt, aber dazu später mehr. In Deutschland hat die Serie übrigens vor kurzem unter dem Titel „Jeremiah – Krieger des Donners“ auf Premiere ihre… äh, Premiere gefeiert. Eine Free-TV-Ausstrahlung ist bislang noch nicht in Sicht.

Was also bietet „Jeremiah“ dem Zuschauer? Nun, ein ganz nettes Endzeit-Setting mit allem, was so dazugehört: Zivilisationsruinen, umherstreunende Diebesbanden und – leider in Staffel 1 etwas zu häufig – natürlich auch sogenannt bewegende Einzelschicksale der Überlebenden der Katastrophe. Da Straczynski, wie schon bei Babylon 5, nicht nur ausführender Produzent ist, sondern auch die meisten Drehbücher selber verfasst hat, bietet sich ein Vergleich mit der ersten Staffel der SF-Serie an: Hier wie dort finden wir die Anfänge eines gross angelegten Handlungsbogens, unterbrochen von mal langweiligen, mal spannenden Einzelepisoden, die uns ein wenig in die Welt der Serie einführen sollen.

Storyseitig wird einiges an Abwechslung geboten. Highlights sind unter den ersten 18 Folgen schnell auszumachen: Es sind nämlich immer genau die Folgen, die Straczynski selbst geschrieben hat und die sich etwas näher mit den Hintergründen von Jeremiahs Vergangenheit oder „Thunder Mountain“ beschäftigen. Abwechslung bieten auch die Auftritte der „Thunder Mountain“-Crew, sei es Marcus, der Chef der Bergfestung, oder Lee, sein etwas undurchsichtiger Sicherheitschef. Leider gibt es aber bei etlichen der Folgen auch Defizite zu bemerken. So fehlt meist eine B-Story, die die mehr als einmal langweilige Haupthandlung etwas abwechslungsreicher machen könnte. Ausserdem sind fast alle von Co-Produzent Sam Egan geschriebenen Stories Einzelepisoden, die kaum etwas zur weitergehenden Handlung beitragen und auch nicht immer wirklich gut funktionieren. Herausstechend in den 18 Folgen sind insbesondere „Die Brandmauer“ („Firewall“) sowie „Stolperdraht“ („Tripwire“) und das Staffel-Finale „Things Left Unsaid“ (noch kein deutscher Titel).

Punkten kann Jeremiah auch bei den Schauspielern, diese sind nämlich durchs Band weg solide bis sehr gut. Die Sets sind klasse, auch wenn der verfallene Look auf Dauer natürlich etwas dröge wirkt. Special Effects werden sehr zurückhaltend eingesetzt und passen sich mal sehr gut ein, wirken aber auch mal störend oder deplaziert (die Explosion in „…And The Ground, Sown With Salt“ beispielsweise ist völlig daneben). Schlussendlich kommt es in jeder Folge halt auf die Story an: Ist sie gut, funktioniert alles super; ist sie schlecht gibt es leider nicht genug Schauwerte, um das aufzufangen. Ach ja, beinahe vergessen: Die Musik ist klasse! Tim Truman macht einen auf Christopher Franke und holt aus manchen Szenen wirklich das Letzte raus. Sollte der Score irgendwann auf CD erscheinen gebe ich hier schonmal eine uneingeschränkte Kaufempfehlung ab.

Kommen wir abschliessend noch zu einem Punkt, der mir an der Serie sehr störend aufgefallen ist: Da „Jeremiah“ für einen Kabelkanal produziert wurde, liegen natürlich auch die Grenzen für das, was gezeigt werden darf, etwas höher. Es darf also heftigst geflucht werden (ich habe noch nie in einem Film oder eine Serie dermassen oft das Wort „Fuck“ gehört), und wenn geschossen wird, darf auch kräftigst Blut spritzen. Nun ist es auch so, dass die Gast“darstellerin“ jeder Folge zwingend mal zeigen muss, was sie so unter ihren Kleidern trägt, und wenn gar nichts mehr geht, wird ihr halt die Bluse aufgeschlitzt und sie wird vom Bösewicht der Woche mal so richtig durchgenommen. Das wirkt auch in der Serie selbst so unpassend, wie es sich hier liest, da alle diese Szenen völlig losgelöst von der Handlung sind und eigentlich nur existieren, weil man das im Kabelfernsehen halt zeigen darf… Für die spätere Ausstrahlung in der Syndication und wohl auch für die Auslandsverkäufe soll es im Übrigen eine entschärfte Fassung geben. Nicht falsch verstehen: Nichts gegen Blut- und Nacktszenen, aber nicht, wenn diese krampfhaft in die Handlung geschrieben werden müssen und einfach vorne und hinten nicht rein passen (nein, das war jetzt kein Wortspiel :-)).

Kommen wir noch zu den Extras der Box. Diese sind leider recht dürftig ausgefallen. Die Aufmachung des Boxsets an sich gefällt, aber etwas mehr als ein Audiokommentar, zwei Bildergalerien, einige geschnittene Szenen (recht belanglos) und eine fünfminütige Featurette hätte es schon sein dürfen.

Fazit: Für Endzeitfans ein Muss, allen anderen würde ich empfehlen, einfach mal in eine der Straczynski-Folgen reinzuschauen (auf der offiziellen Homepage Jeremiah.tv kann man sich Staffel 1 gratis ansehen). Das Boxset ist mit an die 80 US-Dollar relativ teuer, aber bereut habe ich den Kauf trotz einiger schwacher Episoden nicht. Vorsicht ist für des Englischen nur bedingt kundige Käufer geboten; Untertitel sind nämlich keine enthalten!
Momentan steht in den USA der zweite Teil von Season 2 in der Warteschleife. Angeblich war die erste Hälfte der Staffel um Längen besser als Season 1. Die Drehbücher schrieb diesmal – bis auf zwei Ausnahmen – Straczynski komplett selbst. Und neu im Ensemble ist Sean Astin dabei (bekannt aus „Lord Of The Rings“)! Da sind wir doch mal gespannt …

DVD-Facts:
Bild: 4:3
Ton: Dolby Digital englisch, Stereo surround
Untertitel: keine

DVD-Extras:
Audiokommentar von Luke Perry und Malcolm Jamal-Warner zum Pilotfilm, Bildergalerie, Nicht verwendete Szenen, Produktionszeichnungen, Behind-the-Scenes Featurette


Für alle, die es etwas genauer wissen wollen, hier noch in aller Kürze ein kleiner Episodenführer mit einer Bewertung jeder Folge (Achtung, kleinere Spoiler):

Pilotfilm: JEREMIAH – KRIEGER DES DONNERS (The Long Road)
D: J. Michael Straczynski
Beschreibung siehe oben. Ein guter und kurzweiliger Einstieg in die Serie, der für die Zukunft einige Fragen offen lässt.

1) MANN AUS EISEN, FRAU HINTER GLAS (Man Of Iron, Woman Under Glass)
D: J. Michael Straczynski
Jeremiah und Kurdy begegnen einem jungen Mann, der sich für einen Superhelden hält. Erin kommt einem Geheimnis von Marcus auf die Spur, das ganz Thunder Mountain in Gefahr bringen könnte.
Eine starke und spannende erste Folge, die auch die beiden Nebenfiguren Erin und Marcus etwas näher einführt.

2) ...UND AUF DER ERDE WAR SALZ GESÄT (…And The Ground, Sown With Salt)
D: J. Michael Straczynski
Jeremiah und Kurdy werden von den Truppen von Michael (Jason Priestley, “Beverly Hills 90210”) gefangen genommen. Dieser führt seine eigene kleine Militärdiktatur und will Informationen über Thunder Mountain – um jeden Preis.
Priestley erweist sich tatsächlich als guter Schauspieler. Die Folge fängt sehr gemächlich an und steigert sich in der zweiten Hälfte enorm.

3) DIE WELT HINTER DEM HORIZONT (To Sail Beyond The Stars)
D: J. Michael Straczynski
Auf der Suche nach den sogenannten “Burnern” treffen Jeremiah und Kurdy auf eine junge Frau, die den Traum hat, mit ihrem Boot von Amerika weg zu segeln.
Eine eher langweilige Folge, die später allerdings noch einigermassen wichtig sein wird.

4) DIE TASCHE (The Bag)
D: Sam Egan
Ein selbst ernannter Wunderheiler ist die einzige Hoffnung einen jungen Mann zu retten, der vielleicht mehr über die Rückkehr des „Big Death“ weiss …
Eine ganz langweilige, moralinsaure Geschichte. Einzig die Hintergrundinfos über den Tod von Jeremiahs Bruder bewahren die Folge vom Totalabsturz.

5) IM REICH DER ROSEN (City Of Roses)
D: Sam Egan
Jeremiah macht sich auf die Suche nach einem Labor, das angeblich an einem Mittel gegen die Seuche arbeitet. Kurdy wird mit den verdrängten Erinnerungen an seine Eltern konfrontiert.
Wieder mal A- und B-Story; funktioniert auch diesmal prächtig. Kurdys Vergangenheit wird spannend aufgerollt.

6) DIE BRANDMAUER (Firewall)
D: J. Michael Straczynski
Bei einer Verfolgungsjagd nehmen Jeremiah und Kurdy einen der „Burner“ gefangen – es handelt sich um einen 50 Jahre alten Mann! Schockiert nehmen sie ihn mit nach Thunder Mountain, wo sich herausstellt, dass Marcus den Mann kennt. Nach und nach zeigen sich weitere Verbindungen auf. Zum „Valhalla Sector“ – und zu Jeremiahs Vater!
Die neben dem Staffelfinale stärkste Episode. Spannend wird die Vergangenheit Thunder Mountains und Marcus’ enthüllt und weitere Fragen für die Zukunft aufgeworfen. Ab hier beginnt der eigentliche Story-Arc der Serie.

7) DER ROTE KUSS (The Red Kiss)
D: Sam Egan
Jeremiah und Kurdy begegnen einer Gruppe Menschen, die in einem alten Vergnügungspark leben, in dem angeblich ein Vampir umgehen soll, der kleine Kinder entführt.
Nach der grandiosen „Brandmauer“ folgt diese absolut dämliche und langweilige Einzelfolge, die rein gar nichts mit der vorherigen zu tun hat. Der Computer-Vampir ist einfach nur armselig.

8) REISEN ENDEN IN DER BEGEGNUNG LIEBENDER (Journeys End In Lovers Meeting)
D: J. Michael Straczynski
Kurdy schliesst sich einer Gruppe Reisender an, die das „gelobte Land“ zu erreichen gedenken. Jeremiah versucht unterdessen, neue Verbündete zu gewinnen.
Ab Minute 10 habe ich parallel in einem Buch geblättert, so langweilig und klischeehaft ist diese Folge. Leider wurde mir mit dem Staffelfinale klar, dass sie trotzdem einigermassen wichtig gewesen wäre. Sei’s drum – Spannung kommt hier keine auf! Der einzige Fehltritt von Straczynski in Staffel 1.

9) GANOVENEHRE (Thieves’ Honor)
D: Sam Egan
Ein Team aus Thunder Mountain wird in Claireville von Theo gefangen genommen. Jeremiah und Kurdy sollen sie befreien. Doch bald einmal stellen sie fest, dass ihnen nichts anderes übrig bleibt, als mit Theo zusammen zu arbeiten. Unterdessen wird in Thunder Mountain über einen Verräter gerichtet.
Auch Sam Egan hat mal einen guten Tag, und so ist das Wiedersehen mit Theo (aus dem Pilotfilm) eine gelungene Folge geworden. Wieder fragt man sich, warum nicht öfters eine B-Story verwendet wird…

10) DIE BERÜHRUNG (The Touch)
D: Sam Egan
Ein Lagerhaus mit an die hundert Leichen führt Jeremiah und Kurdy in ein Dorf, in dem es auch Angst vor der grossen Seuche verboten worden ist, sich zu berühren.
Eine bedenklich an Star Trek erinnernde Folge, die aber zumindest noch einigermassen spannend ist. Kein Highlight, aber auch nicht das Gegenteil. Das kommt erst noch :-)

11) NOT MACHT ERFINDERISCH (Mother of Invention)
D: Sara (Samm) Barnes
Jeremiah und Kurdy treffen auf eine Gruppe potentieller Verbündeter, die von einer ehemaligen Geliebten Jeremiahs angeführt wird. Doch bald einmal kommen Zweifel darüber auf, ob die Dame wirklich ist, wer sie behauptet zu sein. Oder so.
Sara Barnes ersetzt ab Staffel 2 Sam Egan als ausführender Produzent. Ihre erste Folge ist eine ganz nette Einzelepisode, die aber auch etwas mehr als nötig vor sich hin dümpelt. Jeremiahs Geliebte ist ein rechtschaffen uninteressanter Charakter und taucht hoffentlich nie mehr auf.

12) STOLPERDRAHT (Tripwire)
D: J. Michael Straczynski
Thunder Mountain will seinen Einfluss vergrössern und so macht man sich auf in ein benachbartes Dorf. Die dortigen Anführer sind erst nicht sonderlich begeistert, gewähren Marcus aber nach einer Weile sogar Zutritt zum Atombunker, der sich noch unterhalb des Dorfes befindet. Aber was haben die Visionen eines Blinden auszusagen, der meint, Lee trage einen Schatten auf seiner Seele – und dass Marcus Leben mit einem lauten Knall enden könnte?
Jeremiah rockt :-). Eine weitere spannende Arc-Episode, die ich im Bezug auf ihre Relevanz für die Zukunft erneut unterschätzt habe.

13) RING DER WAHRHEIT (Ring of Truth)
D: Sam Egan
Jeremiah und Kurdy essen vor lauter Hunger einige Magic Mushrooms, besuchen anschliessend das Bordell eines Transvestiten, befreien dank gewonnenem Ringkampf eines der dortigen leichten Mädchen und vereinen sie mit ihrer vor Jahren weg gegebenen Tochter und einem Zirkus und überhaupt ...
Ne, also echt! Sam Egan hat sich seinen Rausschmiss wirklich erarbeitet. Keine Ahnung, wie diese Story verfilmt werden konnte. Irgendjemandem hätte doch mal auffallen sollen, dass das einfach nur Mist ist. Wenn es wenigstens eine Parodie wäre… Furchtbar, am Besten gar nicht ansehen.

14) MOND IM ZWILLING (Moon In Gemini)
D: Sam Egan
Kurdy versucht eine „Black Power“-Bewegung als Verbündete zu gewinnen. Jeremiah und Erin versuchen Erins Schwester auf die rechte Bahn zu bringen.
Und nochmal so eine Grütze. Eine Anti-Rassismus und –Drogen-Folge hat gerade noch gefehlt. Vorhersehbar, mit klischeehaften Charakteren - nee, das ist gar nix. Einzig erwähnenswert: die Zwillingsschwester von Ingrid Kavelaars.

15) AUS DER ASCHE (Out Of The Ashes)
D: Sam Egan
Weil Thunder Mountain einige hauptsächlich technische Bücher benötigt, machen sich Jeremiah und Kurdy auf in die Bibliothek von Denver. Diese wird ständig von einer bösen Sekte beraubt, die anschliessend mit ihrer Beute Bücherverbrennungen praktizieren. Das geht natürlich gar nicht: Jetzt muss dem Bibliothekar und seinen Stammkunden erstmal beigebracht werden, sich für ihr Anliegen zu erheben und zu kämpfen.
Das ist jetzt ganz hart: Folge drei in Serie, die nichts taugt. Hundert Mal hat man so eine Story schon gesehen, und jedes Mal war sie besser umgesetzt als hier. Kurdys Lehrerversuche setzen dem Machwerk die (peinliche) Krone auf. Ach ja, und die sogenannte B-Story ist auch Müll.

16) MITTEL ZUM ZWECK (A Means To An End)
D: Sara (Samm) Barnes
Um endlich alle Verbündeten an einen Tisch zu kriegen, sollen einzelne Teams die Anführer nach Thunder Mountain holen. Jeremiah und Kurdy haben hierbei nichts zu lachen: Ausgerechnet die mühsame Theo darf mit ihnen mitfahren. Doch noch während sie unterwegs sind, muss sich Marcus gegenüber dem Rat von Thunder Mountain für sein eigenmächtiges Handeln verantworten.
Jetzt kommt die Serie wieder in Fahrt. Die Folge bereitet schon mal das Staffelfinale vor. Sie enthält allerdings eine der seltsameren Szenen der Serie: Theo beim Duschen… Hm…

17) THINGS LEFT UNSAID – PART ONE
D: J. Michael Straczynski
Marcus und seine Gefolgsleute machen sich bereit für den Weg nach St. Louis, wo das erste grosse Treffen aller Verbündeten stattfinden soll. Jeremiah entdeckt in der Zwischenzeit, dass ins Simons Tagebuch eine Seite fehlt. Gemeinsam mit Kurdy entdeckt er, wer dafür verantwortlich ist – und enttarnt einen Verräter in Thunder Mountain!
Ein sensationeller erster Teil, der viele der vergangenen Ereignisse nochmal aufgreift und zusammenführt. Die Enttarnung ist wirklich schockierend, aber man hätte es eigentlich wissen müssen, wenn man an der richtigen Stelle alles richtig interpretiert hätte (mehr sag ich dazu jetzt erstmal nicht).

18) THINGS LEFT UNSAID – PART TWO
D: J. Michael Straczynski
Jeremiah macht sich, gefolgt von dem geheimnisvollen Ezekiel, auf nach Millhaven, wo ein Transferpunkt des „Valhalla Sector“ sein soll. Kurdy muss einen schmerzhaften Abschied hinnehmen. Und Marcus bereitet seine Rede vor, die er vor den versammelten Verbündeten halten will, wohlwissend, in welche Gefahr er sich dadurch begibt…
Ein Cliffhanger der Extraklasse beschliesst die erste Staffel und lässt viele Fragen für Season 2 offen! Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht dazu sagen :-)

hinzugefügt: July 17th 2004
Tester: Guido Latz
Punkte:
Hits: 6246
Sprache:

  

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