US-Boxoffice: Weltuntergänge sind weiterhin ein lohnenswertes Geschäft
Datum: Sunday, 15.November. @ 17:59:43 CET
Thema: Kino


Roland Emmerichs neuer Blockbuster, "2012", entspricht voll und ganz den in ihn gesteckten Erwartungen.

Am Startwochenende spielte er in den USA rund 65 Millionen US-Dollar ein. Zum Vergleich: "The Day After Tomorrow" konnte 2004 am ersten Wochenende rund 69 Millionen US-Dollar einspielen, der 2008 angelaufene "10.000 B.C." brachte es 2008 zum Start auf rund 36 Millionen US-Dollar.
"Disney's Eine Weihnachtsgeschichte" spielte in der zweiten Woche weitere rund 22 Millionen US-Dollar ein, somit hat der neue Film von Robert Zemeckis bislang rund 63 Millionen US-Dollar eingespielt.
Nicht wirklich überzeugen an der Kinokasse kann "The Box", der neue Film von Richard Kelly ("Donnie Darko"), der, ebenfalls nach zwei Wochen, insgesamt rund 13 Millionen US-Dollar eingespielt hat.

Man braucht kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass sich "2012" vermutlich in der kommenden Woche nicht mehr an der Spitze wiederfinden wird. Dann nämlich geht "New Moon - Biss zur Mittagsstunde" an den Start. Als Alternative für den Phantastik-Film empfiehlt sich dann der SF-Animationsfilm "Planet 51".





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