Erschienen: "Wyst: Alastor 1716"
Datum: Sunday, 15.June. @ 09:05:43 CEST
Thema: Literatur


In der Edition Andreas Irle ist kürzlich "Wyst: Alastor 1716" von Jack Vance erschienen. Somit liegt die "Alastor-Sternhafen"-Trilogie komplett in neuer Übersetzung vor.

Jantiff Ravensroke, ein junger Künstler von Zeck: Alastor 503, gewinnt bei einem Kunstwettbewerb einen Preis – eine freie Passage zu einem Ziel seiner Wahl. Er entschließt sich nach Wyst: Alstor 1716 zu reisen, denn Wysts Sonne, Dwan, lässt die Farben so erscheinen wie sie wirklich sind – was kann sich ein Künstler mehr wünschen? Das Gesellschaftssystem Wysts ist egalitaristisch, was diese Welt zu einem beliebten Einwanderungsziel macht; dies wiederum führt zu großen wirtschaftlichen Problemen. So befindet sich die Welt im Umbruch, und die politische Führungsspitze, die Wisperer, machen sich auf zum Lusz, dem Palast des Connat auf Numenes, um dort Hilfe zu erbitten.
Als Jantiff in Arrabus, der Hauptstadt Wysts eintrifft, merkt er schnell, dass das Ideal des Egalitarismus’ nicht ohne Tücken ist. Denn er muss mit Argusaugen auf das mitgebrachte Hab und Gut aufpassen, welches ansonsten schnell die Hände wechselt, denn auch in der egalitaristischen Gesellschaft versucht jeder, so gut über die Runden zu kommen wie nur möglich. Doch dann kommt er einem gewaltigen Komplott auf die Schliche und muss sogar um sein Leben fürchten …

Jack Vance: "Wyst: Alastor 1716"
Edition Andreas Irle, vom Autor signierte Ausgabe, Hardcover, 288 Seiten, Titelgeprägtes Leinen, Fadenheftung, Format: 12,5 x 19,5 cm, 65,00 EUR





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