Im Gespräch mit: James Clemens/James Rollins
Datum: Friday, 13.June. @ 18:44:17 CEST
Thema: Interview


Dr. Jim Czajkowski, 1961 in Chicago geboren, betrieb viele Jahre lang eine Tierarztpraxis, ehe ihm Ende der 90er Jahre der Durchbruch als Autor gelang. Unter dem Pseudonym James Clemens schreibt er Fantasy-Romane, unter dem Pseudonym James Rollins Action-Romane.
Unser Mitarbeiter Carsten Kuhr hat sich mit dem Autor unterhalten.

Hallo Mr Czajkowski. Könnten Sie sich unseren Lesern zum Auftakt unseres kurzen Gesprächs einmal kurz selbst vorstellen. Was machen Sie, wenn Sie sich nicht spannende Geschichten für ihre Leser ausdenken und zu Papier bringen?

Guten Tag. Studiert habe ich Tiermedizin. Als Tierarzt praktizierte ich fünfzehn Jahre lang, hatte sogar die letzten zehn Jahre meine eigene kleine Tierklinik und kümmere mich nun, nachdem das Schreiben immer mehr Zeit in Anspruch nimmt, ehrenamtlich einmal im Monat in unserem örtlichen Tierheim um meine dortigen Patienten. Natürlich habe ich auch selbst meine eigenen vierbeinigen Hausgenossen - einen Golden Retriever, einen Dachshund und einen fünfzig Jahre alten Papagei aus dem Amazonasgebiet.

Wie kamen Sie zum Schreiben - eine Tierarztpraxis hält einen ja ganz schön auf Trab - wenn eine Kuh kalbt, dann ist es egal ob gerade Wochenende ist, oder Feiertag, dann muss der Veterinär raus aus den Federn und rein in den Stall.

Tierarzt zu werden war schon immer mein Traum. Seit der dritten Klasse kam für mich kein anderer Beruf in Frage. Doch ich habe auch schon immer gerne Geschichten erzählt. Meine Mutter hat mich immer den Lügenbaron der Familie genannt. Natürlich habe ich Unmengen an Büchern verschlungen die meinem inneren Feuer in dieser Hinsicht neue Nahrung gaben. Während meine High-School-Zeit habe ich dann begonnen erste Geschichten zu verfassen, es aber nie ernsthaft als Beruf in Betracht gezogen. Das waren kleine Geschichten für mich, vielleicht noch für meine Freunde, mehr nicht. Um es als Autor zu Ruhm zu bringen, so dachte ich zumindest damals, braucht es Beziehungen. Am Besten man hat einen Vater, der ein gefeierter Autor ist, ansonsten bekommt man den Fuß nicht in die Tür - so meine letztlich irrige Meinung. Nachdem ich meinen Traum von der eigenen Tierarztpraxis in die Realität umgesetzt hatte, legte ich den Stift, bildlich gesprochen, erst einmal beiseite. Erst rund zwanzig Jahre später, klopften die Ideen und Entwürfe wieder an die Tür, und ich nahm den lange vernachlässigten Stift wieder in die Hand.

Was macht Jim Czajkowski, wenn er sich einmal weder den Tieren noch dem Schreiben widmet?

Oh, da gibt es Vieles. Ich liebe es zu wandern und zu tauchen, dann bin ich Mitglied eines Vereins, der sich der Erforschung von Höhlen verschrieben hat. Letztes Jahr erst bin ich das erste Mal mit Haien - nein keine Delphine, sondern wirklich Haie - geschwommen - ein beeindruckendes Erlebnis.

Wer hat Sie inspiriert?

Alle Autoren beginnen ihre Karriere damit, dass sie zunächst als Leser ihren Horizont erweitern. Ich wurde von meinen Eltern ans Erlebnis Buch herangeführt. Sie liebten Bücher, lasen sehr viel, und gaben diese Passion an mich weiter. Ich wuchs mit Geschichten wie „Doc Savage“ oder „The Shadow“ auf, und diese haben meine Art zu erzählen und mein Themen ganz eindeutig beeinflusst.

Was lesen Sie gerade?

Momentan habe ich mit einem Vorabexemplar von Katherine Nevilles „The Fire“ begonnen, das die Geschichte eines meiner absoluten Lieblingsbücher „The Eight“ fortsetzt. Dann wartet der neue Dean R. Koontz „Odd Hours“ und ein sehr interessantes Sachbuch, „The Parrot Who Owns Me“, von Joanna Burger auf mich.

An was arbeiten Sie gerade?

Ich habe gerade ein Jugendbuch beendet, das nächsten Sommer zur Veröffentlichung ansteht. Dann arbeite ich an einem weiteren Thriller und entwerfe erste grobe Ideen zu einem neuen Fantasy-Roman.

Sie benutzen für die Veröffentlichung Ihrer Romane zwei Pseudonyme. Unter James Clemens sind Sie dem Fantasy-Freund ein Begriff, während James Rollins die Anhänger actionreicher Thriller bedient. Wie kam es zu den unterschiedlichen Namen, warum nutzen Sie überhaupt ein Pseudonym?

Mein echter Name ist einfach zu kompliziert auszusprechen, so dass die Marketingstrategen den Gedanken eines Pseudonyms aufbrachten. Nachdem Mundpropaganda für viele Bestseller verantwortlich zeichnet, und hier eine gewisse Eingängigkeit des Namens die Empfehlung doch sehr erleichtert, einigten wir uns schnell auf zwei eingängige Namen. Die unterschiedlichen Pseudonyme resultieren schlicht aus der Tatsache, dass ich meinen ersten Thriller und meinen ersten Fantasy-Roman innerhalb von nur einer Woche an zwei verschiedene US Verlage verkaufen konnte. Beide Verlage bevorzugten es, dass ich für jedes Genre mit einem anderen an den Start ging.

Gehen Sie mit all ihrer Erfahrung, die Sie zwischenzeitlich sammeln konnten, anders an einen neuen Roman heran, als früher?

Ganz bestimmt. Seit meinem Debütroman, „Sub Terra“, habe ich Einiges dazugelernt. Das erste Manuskript von „Sub Terra“ umfasste ganze 640 Seiten. Nach dem Lektorat und diversen Überarbeitungen blieben ganze 480 Seiten übrig. Ungefähr ein Drittel des Buches endete im Papierkorb. Seitdem habe ich mich bemüht mich kürzer zu fassen, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren und mit jedem Roman ein bisschen besser zu werden.

Gerade haben Sie das Filmbuch zum vierten „Indiana Jones“-Film vorgelegt. War das ein Traum, der für Sie wahr wurde, als Sie gefragt wurde, den Film in ein Buch umzusetzen?

Ich bin ein ganz großer Fan des Mannes mit dem Hut. Ich glaube, dass das auf meine Liebe zu den Pulp-Romanen aus meiner Jugend beruht. Ich denke immer noch gerne an die Zeit zurück, als ich mir „Jäger des verlorenen Schatzes“ in einer Vorpremiere das erste Mal anschaute. Am selben Tag hatte ich eigentlich eine Wildwasser-Floßfahrt gebucht gehabt und Sie können mir glauben, dass ich gepaddelt bin wie der Weltmeister, nur um rechtzeitig zur Vorpremiere da zu sein. Und dann saß ich zwei Stunden mit nassen Klamotten im Kino - doch das hat mich nicht im Geringsten gestört. Ganz im Gegenteil habe ich mich ein ganz klein wenig wie Indi gefühlt.
Natürlich ist das Schreiben eines Filmbuches etwas ganz anderes, als wenn ich an einem ganz auf meiner Imagination beruhenden Werk sitze. Zunächst habe ich mir im Frühjahr 2007 das Drehbuch zu Gemüte geführt. Damals war alles, was den vierten „Indiana Jones“-Streifen anbelangte, noch Top Secret, so dass ich, nur um das Drehbuch lesen zu dürfen, nach San Francisco zu den Lucasfilm Studios fahren musste. Später dann durfte ich das Script auch mit nach Hause nehmen, ja ich wurde sogar zu einigen Nachdrehs eingeladen. Zwischen meinen Gesprächen mit dem Drehbuchautor, dem talentierten David Koepp, dem Lesen des Drehbuchs und ersten Eindrücken aus einzelnen Szenen des Films, die mir gezeigt wurden, konnte ich mich langsam dran machen, das Buch zu entwerfen. Das war für mich eine ganz neue, aufregende Erfahrung. Der Schreibprozess selbst war gleichermaßen befreiend, als auch einengend. Ich musste mich natürlich ans Drehbuch halten, konnte aber relativ frei die Monologe ausgestalten und Hintergrundszenen, ja ganz neue Geschehnisse dem Plot hinzufügen. Das Studio gab mir hier ziemlich viel Freiraum, so dass ich rund ein Dutzend neue Szenen in den Text einfließen lassen konnte.

Ihre fünfbändige Saga um Alasea (dt. Heyne) blieb doch recht dem Gewohnten verhaftet. Eine junge, talentierte Frau als Protagonistin, deren sich entwickelnde Fähigkeiten sie zur Rettung der Welt befähigen. Dazu Drachen und Zauberer - war das etwas, das Sie schon immer schreiben wollten - klassische High-Fantasy, und wo wollten Sie andere Schwerpunkte setzten, als Ihre Kollegen?

Ich begann die Saga um Elena 1994. Zu dieser Zeit waren alle Helden in Fantasy-Zyklen Bauernjungs, denen plötzlich mystische Kräfte zufielen. Ich wollte diese Standardidee ein wenig variieren. Statt eines muskelbepackten jungen Bauern ein junges Mädchen, das plötzlich Kräfte an sich entdeckt, die bislang allein den Männern ihrer Welt vorbehalten waren. Das erlaubte mir, mich in meinem Abenteuerkontext auch mit Themen wie Diskriminierung und männlichen Chauvinismus auseinanderzusetzen, während ich von Monstern und dem Weltuntergang berichtete. „Myrillia“, meine zweite Fantasy-Reihe wendet sich dann an ein erwachseneres Publikum, ist viel dunkler und auch komplizierter angelegt. Gerade bin ich damit beschäftigt einen weiteren Fantasy-Zyklus zu schreiben, so dass hier sicherlich noch Einiges auf die Leser wartet.

In Ihren „Sigma Force“-Titeln steht die rasante Action ganz im Vordergrund. Die Anlage erinnert mich ein wenig an die frühen Romane von Matthew Reilly, und, nehmen wir den deutschen Markt als Indiz, verkauft sich die Reihe sehr gut. Wie kamen Sie auf Ihren ganz eigenen Mix aus Thriller, Action und Abenteuer?

Ich denke, dass alles auf meinen Lesegeschmack in meiner Jugend zurückzuführen sein dürfte. Ich habe Pulps damals verschlungen, diese faszinierende Mischung aus wissenschaftlich angehauchtem Abenteuer und ungezügelter, exotischer Action. Und genau dies versuche ich, ein wenig aufpoliert und modernisiert, dem Leser zu offerieren.

Bis jetzt sind vier Romane um die Eliteeinheit erschienen - haben Sie selbst sich eine Grenze gesetzt, wie viele Romane um die Truppe Sie schreiben werden?

Nein, ich weiß noch nicht, auf wie viele Bände die Serie anwachsen wird. Bis jetzt habe ich die persönlichen Handlungsbögen meiner Protagonisten für mich selbst einmal niedergelegt. Zwar hatte ich mich, gerade im Thriller-Bereich, immer dagegen gewehrt, eine Serie zu schreiben, da ich immer glaubte, dass es unrealistisch wird, wenn sich immer wieder dieselbe Person in Gefahr begibt, - ich nenne das das „Jessica-Fletcher-Syndrom“ von der Fernsehserie „Mord ist ihr Hobby“, in der ein und dieselbe Frau immer und überall über Leichen stolpert. Deshalb wollte ich eigentlich keine Serie - meine Fantasy-Zyklen sind eigentlich ein langer Roman, der in mehrere Bücher verteilt wurde - schreiben. Doch dann tauchte plötzlich und unerwartet die Sigma Force in meinem Roman „Sandsturm“ auf. Da kam ich dann auf den Gedanken, statt eines einzelnen Helden doch eine ganze Gruppe von Spezialisten in den Mittelpunkt der Handlung zu stellen. Das verschafft mir den Vorteil, mein Augenmerk immer wieder anderen Personen zu widmen, und so immer wieder neue Ansätze zu entwickeln. Nachdem ich keinen einzelnen Helden hatte, konnte ich natürlich meinen Protagonisten ungleich größere Gefahren aufhalsen. Ich konnte, der inneren Überzeugungskraft folgend, einzelne verkrüppeln, ja töten.

Sigma Force steht auch und eindeutig für die Einstellung „America First“ und für den Kampf der Guten - hier natürlich die USA und ihre Verbündeten - gegen die Bösen. Das erinnert mich doch frappierend an die Rechtfertigung des Golfkrieges...

Nein, da gibt es keine beabsichtige Verbindung. Vielmehr spiegelt meine Romanhandlung lediglich die interessanten, aber eben leider auch sehr konfliktreichen Zeiten wieder, in denen wir gerade leben. Der technische Fortschritt hat längst unser moralische Integrität überholt, mit einem Knopfdruck kann der Mensch buchstäblich ganze Länder auslöschen. Meine Reihe reflektiert dies nur. Dazu kommt, dass die Grenzen in unserer immer kleiner werdenden Welt immer durchlässiger werden, dass wir uns auf der Autobahn hin zu einem globalen Einkaufszentrum befinden, in dem dann viele, auch zwielichtige Gestalten versuchen, mit legalen aber auch illegalen Mitteln ihre Interessen durchzusetzen - komme was wolle, auch auf Kosten ihrer Mitmenschen. Verpackt in einen rasanten Abenteuerroman versuche ich auch diese Entwicklung in die Handlung einfließen zu lassen.

Gewalt spielt eine große Rolle in den Romanen - verstehen Sie mich hier bitte nicht falsch, das ist sicherlich einer, wenn nicht sogar der wesentlichste Bestandteil Ihrer Romane, die die Leser zu den Bänden greifen lässt. Was mich hier interessiert ist Ihre persönliche Meinung, inwieweit Gewalt zur Durchsetzung eines Zieles legitim ist?

Es ist schwierig, einen Abenteuerroman ohne die Schilderung von Gewaltszenen zu schreiben. Und so manches Mal bedarf es eines Feuers, um einen Buschbrand zu bekämpfen. Was mich aber besonders interessiert ist, die Motivation meiner Bösewichter zu erforschen. Hier ihre eigene Rechtfertigung für die Taten zu beleuchten, denn seien wir doch einmal ehrlich, jeder sieht sich selbst als Held, egal welch verwerfliche Taten er auch begeht. Ich möchte meine Leser dazu bringen, dass sie dem Täter zwar vielleicht nicht verzeihen können, was er alles Schlimmes getan hat, dass sie aber nachvollziehen können, was ihn zu seiner Tat angestiftet hat. Wenn ich das in einem Buch erreiche, dann habe ich mein persönliches Ziel erreicht.

Der erste der „Sigma Force“-Romane beginnt in Köln - eine Stadt, die sie dem Roman nach recht gut kennen. Waren Sie jemals in Köln?

Ja, als Austauschstudent während meine High-School-Zeit habe ich neben Köln Freiburg und Jever besucht. Seitdem habe ich immer wieder einmal Ihr schönes Land besucht.

Nutzen Sie Bekannte und Freunde als Inspiration für Ihre Figuren?

Ich habe ein paar meiner Freunde in meinen Bücher verewigt - aber ich frage sie immer vorher, ob ich das auch darf, schließlich besteht die Gefahr, dass sie ein schlimmes Ende nehmen...

Ist das Schreiben einer Serie wie „Sigma Force“ für Sie als Autor schwieriger oder einfacher, als wenn Sie einen Einzelroman verfassen?

Für mich ist die Serie viel schwieriger zu schultern. Nicht nur, dass ich mir eine ganze Gruppe von Handelnden einfallen lassen muss, diese müssen auch noch überzeugend miteinander interagieren, sich entwickeln und sich dabei in das große Handlungsgefüge der Serie einpassen. Da sind es oft die Kleinigkeiten, die einem ein Bein stellen, und plötzlich passt nichts mehr zusammen.

Wo und wie arbeiten Sie?

Gut neunzig Prozent meiner Arbeit erledige ich in meinem Büro, nur ganz selten packe ich mir meinen Laptop und fahre in die Berge um meine Batterien wieder aufzuladen. Ich versuche, immer die gleiche Anzahl von Seiten pro Tag zu Papier zu bringen. Nach Überarbeitungen und Streichungen bemühe ich mich, dass am Ende der Woche etwa sechs Seiten übrig bleiben. Den Rest des Tages ist mit Recherchen, dem Beantworten von Briefen und Mails etc. ausgefüllt.

Wie lange benötigen Sie dann für einen ganzen Roman?

Die Vorlaufzeit, also die Zeit für die Recherche und den Entwurf des Gerüsts meiner Geschichte, beträgt rund 90 Tage. Das ist dann eine sehr intensive Arbeit, während der ich Störungen absolut nicht gebrauchen kann. Am 91. Tag beginne ich dann mit dem Schreiben. Wenn ich mich hier terminlich nicht selbst unter Druck setze, verzettele ich mich bei der Recherche und finde kein Ende.

Manche Autoren erzählen davon, dass sich ihr Plot verselbständigt. Gibt es das bei Ihnen auch?

Ja, das kenne ich zur Genüge. Ich weiß zwar, wie meine Handlung beginnt und wie sie enden soll, daneben habe ich nur ein paar markante Punkte auf dem Weg vom Start zum Ziel, der Rest kommt während des Schreibens. Um mein Gerüst herum bilden sich dann plötzlich - und auch für mich unerwartet - Handlungsabläufe, tauchen Gestalten auf, das ist das Interessante am Schreiben.

Gibt es Pläne, die Sigma Force auf die Leinwand zu bringen - das würde sich doch anbieten?

Immer wieder einmal meldet sich Hollywood, optiert die Romane, doch meist laufen diese Optionen dann ergebnislos aus. Ich hoffe natürlich immer, dass es einmal doch dazu kommt, aber bis heute ist hier nichts wirklich definitiv.

Wie sieht ein typischer Tag in ihrem Leben aus?

Ich stehe morgens auf, dann mache ich mich an die Arbeit. Drei Seiten morgens, dann Mittagessen, danach nochmals drei Seiten und dann Korrespondenz etc. Täglich die gleiche Routine.

Wann kommen Sie das nächste Mal nach Deutschland?

Bald. Mein Bruder arbeitet in der US-Botschaft in Berlin, und wurde gerade Vater einer kleinen Tochter. Und meine Nichte muss ich mir natürlich ansehen, so dass ich Ihre Hauptstadt dieses Jahr wohl noch besuchen komme.

Haben Sie für das Gespräch ganz herzlichen Dank! Wir wünschen Ihnen alles Gute.


Im Netz sind die Seiten des Autors hier zu finden:
www.jamesclemens.com
www.jamesrollins.com





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