Interview mit Mark Brandis
Datum: Monday, 01.November. @ 07:24:27 CET
Thema: Interview


Carsten Kuhr im Gespräch mit Nicolai von Michalewsky alias Mark Brandis


EIN INTERVIEW MIT MARK BRANDIS



Von Carsten Kuhr

Nikolai von Michalewsky, geboren 1931 in der Mark Brandenburg schrieb in den 70er Jahren u.A. die ueberaus erfolgreiche Jugenbuchreihe Weltraumpartisanen - Mark Brandis. Im Herder Verlag wurden 31 Baende publiziert die bei jugendlichen Fans und erwachsenen Lesern gleichermassen beliebt waren. Nun, 15 Jahre spaeter, und nach einer zwischenzeitlich leider wieder aufgegebenen Neuauflage der alten Titel in der Jugendbuchreihe bei Bertelsmann legt der Autor einen neuen Mark Brandis Titel im Libri BoD auf. Grund genug fuer Phantastik.de ein Gespraech mit dem Autor zu suchen.


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CK:

Lieber NvM, Ihre Biographie liest sich ein wenig wie die Geschichte eines Ihrer Romanhelden. Hafenarbeiter, Polizist, Taucher im Mittelmeer, Angestellter auf einer Kaffeeplantage im Kongo - ein Weltenbummler der dann scheinbar als Autor von vornehmlich Hoerspielen sesshaft wurde ?

NvM:

Mir selbst erscheint meine Biographie als voellig normal. Stets war ich auf der Suche nach Freiheit. Als ich nach Afrika kam, war dort die Uhr des Weissen Jaegers soeben abgelaufen, und die Buerokraten machten sich breit. So fand ich dann die Freiheit anderswo: in der Welt unter Wasser. Das Mittelmeer war voller Schaetze. Man brauchte sie nur zu heben. Es gab rote Korallen, es gab Fische im Ueberfluss, es gab Berge von roemischen Amphoren, und es gab den Schrott des 2.Weitkrieges. Zwar gab es auch Gesetze, aber die Staatsgewalt war fern und ohnmaechtig. Niemand fragte nach irgendwelchen Scheinen. Wir Taucher lebten frei und stolz wie die Piraten. Und auch spaeter, als sich die ersten Buch- und Hoerspielerfolge einstellten, zog es mich aus buergerlicher Enge immer wieder dorthin zurueck. Und damit war die angesprochene Sesshaftigkeit aufgespalten in ein Leben in der grossen Stille des Teufelsmoores und dem in der majestaetischen Ruhe unter dem Sternenhimmel des Mittelmeeres. Oft genug habe ich bei Sturm geschrieben.

CK:

Warum das Pseudonym Mark Brandis, spaeter auch Nick Norden etc., mussten Sie sich verstecken, oder war dies eine Vorgabe des Verlages ? Wie kam man auf den Namen Mark Brandis ?

NvM:

Die Pseudonyme dienten der Abgrenzung von Sachgebieten. Und ausserdem bildeten sie einen Nebelvorhang zwischen mir und der deutschen Literaturkritik, die es nicht goutieren wollte, dass ein Autor, der SF schrieb, daneben auch historische Romane verfasste. Letzteres tat ich dann als Victor Karelin. Der Verlag hatte mit all dem nichts zu tun. Den Namen Mark Brandis waehlte ich, weil sowohl dieser als auch ich, sein Erfinder, aus der Mark Brandenburg stammen.

CK:

Zunaechst zu den "klassischen" Mark Brandis Titeln. Ich erinnere mich z.B. daran, wie ich als kleiner Bub jedesmal mit klopfendem Herzen die Buecherei meines Heimatortes aufsuchte, und nach einem neuen MB Titel Ausschau hielt. Auch die Bibliothekarin wurde von uns jugendlichen Lesern bestuermt, nur ja jeden neuen Band schnellstmoeglich zu bestellen. Die diversen Auflagen im Herder Verlag legen Zeugnis davon ab, dass die Serie ein verlegerischer "Renner" war. Haben Sie von dem ganzen Trubel und der Begeisterung der Leser als Autor damals ueberhaupt etwas mitbekommen ?

NvM:

Nein, leider erfuhr ich nichts davon. Der Verlag hielt sich von der Szene fern. Nur sporadisch erreichte mich ein Leserbrief.

CK:

Warum wurden Sie als Autor vom Verlag bzgl. der Publikumsresonanz so entschieden abgeschirmt ? Waere nicht eine Public Relations Arbeit mit Werbefeldzug u.U. mit Lesungen der naheliegendere Weg gewesen ?

NvM:

Der Verlag liess es sich vertraglich bescheinigen, dass das Pseudonym nicht gelueftet werden durfte. Dieser damals sehr grosse Verlag ueberliess seine einschlaegige PR-Arbeit einer einzigen Dame, die auch nur halbtags beschaeftigt wurde. Meine Tourneevorschlaege fanden keine Gnade. Daran konnte auch mein Lektor, Anton Baumeister, dem ich mich bis auf den Tag freundschaftlich verbunden fuehle, nichts aendern. Es lag am Management.

CK:

Hat sich der gute Absatz auch in den Tantiemen niedergeschlagen ?

NvM:

Doch ja. Wenigstens das.

CK:

Wie fing damals eigentlich alles an ? Gingen Sie mit einem ausgearbeiteten Konzept auf den Verlag zu, oder wurden Sie gezielt von Herder angesprochen, und wie kam man bei Herder auf den Hoerspielautor NvM ?

NvM:

Nachdem ich Herder mal dies, mal das angeboten hatte, tauchte eines Tages besagter Anton Baumeister bei mir auf mit dem Vorschlag. doch mal einen SF-Roman fuer ihn zu schreiben. Zunaechst winkte ich ab. Auf dem Sektor war ich wirklich nicht bewandert Zwar hatte ich einmal Jules Verne gelesen. Aber dann fiel mir meine geliebte Tante Marga ein, die um diese Zeit fast 100 war Als sie das Licht der Welt erblickte, kaempfte drueben in den Staaten gerade Goldhaar Custer seinen letzten Kampf. Und als sie starb, trug der Mondstaub bereits die Abdruecke menschlicher Stiefel. Warum, so sagte ich mir, nicht mal versuchen, ein Jahrhundert vorauszusehen? Ich sagte zu - fuer ein Buch. Einunddreissig sind es dann geworden. Aber, bitte, reiten Sie nicht immer auf dem Hoerspielautor herum! Das ist doch nur die eine Facette.

CK:

Ihre Romane zeichneten sich, neben der Verlagerung des Ost-West Konflikts im Zeitalter des kalten Krieges in den Weltraum, und der dortigen Suche nach gewaltfreien Loesungswegen durch das "menschliche Element" wie Sie selbst es einmal formulierten aus. Lag den erzaehlten Geschehnissen ein, wie immer auch vom Verlag vorgegebener oder genehmigungspflichtiger Entwurf zugrunde, oder waren Sie literarisch frei ? Gab es Grob-Exposées oder entwickelten Sie die Handlung fortlaufend von Band zu Band weiter ? Unterlagen Sie einer, wie auch immer gearteten Kontrolle durch den Verlag ?

NvM:

Ohne Freiheit kein Brandis! Kurz, es gab weder Vorlagen noch Exposées. Mit jeder Fortsetzung ueberraschte ich mich selbst.

CK:

Auf wieviele Baende war die Reihe urspruenglich ausgelegt gewesen, oder gab es da ein open-end ?

NvM:

Wie anfangs gesagt; auf einen Band. Alles weitere ergab sich. Der Verlag dachte dann immer nur von einem Band zum anderen. Nie gab es Gewissheit, dass es weitergeht.

CK:

Was fuehrte letztlich, nach immerhin 31 Titeln zum wie wir nunmehr wissen vorlaeufigem Ende der Reihe ? War das Ihre Entscheidung oder kam von Seiten des Verlages aus das Signal zum Halt ?

NvM:

Sprachen wir nicht bereits davon? Von mangelnder PR und der Hilflosigkeit eines hervorragenden Lektors gegenueber dem Management ... ?

CK:

Unter dem Pseudonym Nick Norden startete, darf ich das so formulieren, Ihr Hausverlag Herder eine weitere Abenteuerreihe. Wie kamen Sie zu diesem Projekt?

NvM:

Es war die Aera einer bestimmten Fragestellung: Was waere wenn...? Der Verlag kam damit auf mich zu. Aber nachher zuckte er zusammen, als die Kritik der Oberlehrer der Reihe ankreidete, dass sie sich eines Kriminellen zur Problemloesung bediente. Heute wuerde ich auch diese Reihe gern fortsetzen.

CK:

Wie ich erfahren habe, wurden kuerzlich einige der ersten Baende der Reihe nach China lizenziert. Gab und gibt es noch andere fremdsprachige Ausgaben ?

NvM:

Einiges erschien auf Portugiesisch, vieles in den Sprachen Skandinaviens und auf Hollaendisch.

CK:

Sie kommen beruflich gesehen in erster Linie vom Hoerspiel und von der Kurzgeschichte her. Dies zeigt sich auch in Ihrem praegnanten, aufs Wesentliche konzentrierenden Stil. Gab es nie die Verlockung einmal einen "Ziegelstein" zu verfassen, einmal aus dem starren Seitenkonzept des Verlages auszubrechen ?

NvM:

Stimmt, ich habe einen Haufen Kurzgeschichten geschrieben vornehmlich. um die Wechsel fuer ein Boot zu finanzieren, das mir am Herzen lag. Und ich habe ueber tausend szenische Manuskripte fuer den Rundfunk geliefert. Letztere kam den Dialogen in den Buechern zugute. Der praegnante Stil jedoch kommt wohl aus mir selbst: Ich bin kein Schwafler. Damit sind wir beim Seitenkonzept. Ich selbst steckte das Volumen ab. Die Seitenzahl entsprach der Erzaehlung und ihrem Gehalt. Zusaetzliche Seiten waeren nur Fuellmaterial gewesen.

CK:

Auf der sehr liebevoll gestalteten Online Seite um Mark Brandis erzaehlen Sie u.A., dass Sie von der Titelbildgestaltung der Mark Brandis Buecher von Robert André zunaechst einmal gar nicht so begeistert waren. Fuer viele Fans der Serie dagegen war die Covergestaltung gerade weil sie anders war als das Uebliche ein optischer Fixpunkt. Wie stehen Sie heute, mit zeitlichem Abstand zu den Zeichnungen Andrés? Bertelsmann legte kuerzlich in seiner Omnibus Reihe die ersten Teile von Weltraum-Partisanen jeweils als Sammelbaende mit zwei der urspruenglichen Abenteuer in einem Taschenbuch mit neuen, dem Zeitgeschmack Rechnung tragenden Titelbildern wieder auf. Vielleicht haette man bei Bertelsmann mit den "nostalgischen" Bildern der Herder Ausgabe eher Kaeufer angesprochen, die die Schmoeker ihrer Jugend gerne noch einmal zur Hand genommen haetten ? Inzwischen wurde diese wuenschenswerte Neuauflage wieder gestoppt. Wissen Sie warum es zu dieser Einstellung kam, bestehen Plaene irgendwelcher Art die mittlerweile durch sehr gesuchten und rar gewordenen Titel den Lesern anderweitig wieder zugaenglich zu machen - Stichwort BoD / E-book ?

NvM:

Es ist wohl so, dass man als Autor immer ein anderes Cover ertraeumt als das, was man schliesslich bekommt, doch schliesslich haben Robert André und Ich uns zu einer Einheit zusammengefunden. Aber das hat mit Bertelsmann nichts zu tun. Hier lag von Anfang an der Fehler in einer falschen Markteinschaetzung. Inzwischen waren die Mark Brandis-Fans erwachsen geworden, aber in den Buchhandlungen standen und stehen die Omnibuseditionen bei den Kinderbuechern, wo sie keiner sucht. Das ist mit ein Grund, weshalb Ich mit dem Stop der Edition sehr einverstanden war. Momentan verhandele ich gerade ueber eine E-Book Ausgabe der alten Serie.

CK:

Nun, fast fuenfzehn Jahre nach der Einstellung der urspruenglichen Reihe kehrt der Held unserer Jugend zurueck. Bei Libri Books on demand erschien im Juli 2000 im Eigenverlag der erste neue Mark Brandis - Ambivalente Zone, der erste Band der Kosmonen Saga die mit dem meines Wissens momentan in der Arbeit befindlichen Roman "Negativer Sektor" weitergefuehrt wird. Was brachte Sie nach so langer Zeit dazu, sich wieder ihres Helden aus juengeren Jahren zu erinnern und wieso im Eigenverlag ? Fand sich da kein Verleger, der das finanzielle Risiko einer Publikation einzugehen bereit war, oder wollte NvM vollkommen von allen fremden Zwaengen frei sein ?

NvM:

Als ich mich entschloss, meinen Fans zur Freude, Mark Brandis wiederaufleben zu lassen. war die SF-Literatur gerade in der Krise Die einschlaegigen Verlage argumentierten mit ruecklaeufigen Absatzzahlen Und ich hatte keine Lust, noch weitere Klinken zu putzen. Und da ich schon immer frei sein wollte... - auch zum Aufbruch zu neuen Ufern ...

CK:

Auf wieviele Baende ist der neue Zyklus ausgelegt ?

NvM:

Die zeitliche Grenze setzen nur meine Leser oder der Tod.

CK:

In Ambivalente Zone kehrt der Held meiner Jugend zurueck - ein Held aber, der uns als ein gaenzlich Anderer geschildert wird, als der Mark Brandis der 31 Jugendbuecher. Wir begegnen einem Menschen, der kuenstlich geboren und von keinen Gefuehlen beherrscht auf der Suche nach eben diesen Gefuehlen, im Grunde genommen auf der Suche nach sich selbst ist. Da stellt sich mir die Frage, ob diese Suche vielleicht auch die Suche des Autors nach sich selbst dokumentiert? Will der Autor uns Leser vielleicht zusammen mit seinem Handlungstraeger dazu animieren auf die Suche nach unseren Gefuehlen, nach unserem Ich, letztlich nach unserem Platz in der Welt zu gehen ? Oder will der Autor NvM heute einfach auch ueber andere, tiefgruendigere Themen (welche ?) schreiben, wie vor 15 Jahren ?

NvM:

Auch der Autor ist ein anderer geworden Das gilt auch fuer seine Fragestellungen. Voltaire hat einmal gesagt: Wann es Gott nicht gaebe, muesste man Ihn erfinden... Die Fragen des Autors kreisen um die Gueltigkeit der Werte. Der neue Mark Brandis steht vor der Aufgabe, in der synthetischen Welt, in die ihn das Schicksal gestellt hat, die verschuetteten Werte wiederzuentdecken oder aber, siehe Voltaire, zu erfinden. .

CK:

Der Charakter des MB, ja die ganze Person hat sich in Ambivalente Zone gegenueber der alten Reihe grundlegend gewandelt. Warum diese tiefgreifende Aenderung, was bewegte den Autor NvM dazu vom Gewohnten, Lieb gewonnenen und Erfolgreichen Abschied zu nehmen ? Sind das Ermuedungserscheinungen bzgl. des "Helden" Mark Brandis ?

NvM:

Geaendert hat sich nicht der Charakter von Brandis, geaendert hat sich seine Umwelt. Fuer mich war das ein grosser Schritt nach vorn. Ein Wiederauflebenlassen der "Weltraumpartisanen" waere keine Herausforderung gewesen, sondern ein Abrutschen in die Routine. Und vor diesem Los moechte ich mich bewahren.

CK:

Warum wurde der Protagonist MB angesichts solch gravierender Aenderungen ueberhaupt beibehalten ? Sollten damit die alten Leserkreise und Fans als Publikum mittels des Signets "Mark Brandis" als Zielgruppe der Vermarktung angesprochen werden, oder waere die Anlage einer gaenzlich neuen Welt mit neuen Personen zu umstaendlich gewesen ?

NvM:

Es waere das Einfachste gewesen, mit neuen Personen zu starten, aber wie ich in einem anderen Interview einmal sagte: Mark Brandis ist mein Zwilling, mein zweites Ich. Sollte ich mir selbst untreu werden? Und damit sind wir schon bei der Fragestellung eines der naechsten Buecher der neuen Reihe, Fragestellung oder These?: ,,Wer sich selbst nicht treu bleibt, bleibt keinem treu."

CK:

Nicht nur das Bild unseres Protagonisten hat sich geaendert, auch der Inhalt des Romans hat sich gewandelt. Winfried Brand hat es praegnant in dem einen Satz zusammengefasst: "Statt der Suche und Verteidigung demokratischer Werte geht MB nun daran, die menschlichen Werte auszuloten". Findet diese sicherlich sehr vereinfachte Wertung Ihre Zustimmung ?

NvM:

Winfried Brand hat den Nagel auf den Kopf getroffen.

CK:

Welchen Weg wird MB in den folgenden, hoffentlich erfolgreichen Baenden einschlagen, wie geht es weiter - ohne dass wir natuerlich zuviel verraten wollen ?

NvM:

Die Richtung duerfte bereits skizziert sein. Fuegen wir hinzu, dass auch das abenteuerliche Element dazu gehoert. Lassen Sie mich Letzteres aus eigener Erfahrung definieren: "Nur der Narr sucht das Abenteuer. Aber wenn das Abenteuer dich findet, steckst du bis ueber die Ohren im Dreck - und tust dein Bestes, um da wieder rauszukommen". Mark Brandis wird es uns vorleben.

CK:

Winfried Brand hat "Ambivalente Zone" in Flash inhaltlich sehr positiv besprochen, an der Aufmachung jedoch meines Erachtens nicht ganz zuunrecht Kritik angemeldet. Warum die Schriftart Times New Roman, warum wird jeder Absatz durch eine Leerzeile getrennt ? War es nicht machbar Robert André wieder mit ins Boot zu nehmen, oder wollten Sie ganz gezielt auch aeusserlich durch das avantgardistische Titelbild die Weiterentwicklung unserer liebgewonnenen Legende MB dokumentieren ?

NvM:

Also. BoD ist fuer mich eine neue Erfahrung. Ich bin Schriftsteller, kein Drucker. Aber ich lerne dazu, also meckert nicht. Und Robert André habe ich deshalb nicht bemueht, weil auch die Aufmachung meinen neuen Weg dokumentieren soll. Und auf diesem Weg werde ich weitergehen. Vorwaerts, nicht zurueck. Und Ich waere gluecklich, wenn meine Leser mir auf diesem Weg folgen wuerden.

CK:

Ein bekanntes Problem bei den Libri BoD ist immer, wie der Leser da draussen erfaehrt, dass es das Buch ueberhaupt gibt. Ich selbst habe von AMBIVALENTE ZONE auch erst ueber Phantastik.de erfahren. Wie gehen Sie da vor ? Sind Sie mit den bisherigen Absatzzahlen zufrieden ?

NvM:

Ich verlasse mich auf die Buschtrommeln. Und ueber Absatzzahlen soll man erst reden, wenn wir die Sonne zumindest einmal umkreist haben.

CK:

Wir haben vorhin bereits einmal die sehr liebevoll gestaltete Internetseite um Mark Brandis angesprochen (www.markbrandis.de) Sind Sie in die Gestaltung etc. Involviert, wer steckt hinter all dieser Arbeit ?

NvM:

Hierauf zu antworten, ist mir eine Freude. Initiator und Webmaster der Seite ist Balthasar v. Weymarn, der mit unerhoertem Engagement an die selbstgestellte Aufgabe herangegangen ist. Ich habe nur gelegentlich zugeliefert.

CK:

Wie geht es weiter mit NvM ? Was macht NvM momentan, wenn er gerade nicht an MB arbeitet ?

NvM:

NvM wird wohl weitermachen als MB, was ihn nicht hindern wird, demnaechst einen Band Gedichte herauszugeben. Auch eine Facette. Auch freue ich mich auf eine ausfuehrliche Webseiten-Story, an der mein getreuer Leser und Fan Volker Niemeyer, Herausgeber von www.Bazonga-Press eifrig arbeitet.

CK:

Haben Sie vielen Dank fuer das Gespraech via eMail und alles Gute fuer Sie und Ihre Frau !








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