INTERVIEW MIT MICHAEL SIEFENER!
Datum: Monday, 27.September. @ 22:02:24 CEST
Thema: Interview



Michael Siefener wurde am 14. November 1961 in Köln geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften wandte er sich vom schnöden Mammon ab, und seiner Passion, der unheimlichen Literatur zu. Neben Übersetzungen macht er immer wieder mit stimmungsvollen phantastischen Erzählungen auf sich aufmerksam. Zuletzt erschienen von ihm zwei Kriminalromane mit phantastischen Elementen. Grund genug für phantastik.de das Gespräch mit dem Autor zu suchen.

CK: Hallo Michael, danke, dass Du Dir die Zeit nimmst für unsere Fragen. Könntest Du Dich unseren Leser einmal ganz kurz vorstellen – was macht MS, wenn er einmal nicht an der Tastatur sitzt?

MS: Er liest, stöbert in Antiquariaten nach alten Büchern, schläft. Eine Familie hat er nicht. Er war verheiratet, aber seine Frau ist im August 2002 nach langer, schwerer Krankheit verstorben. In letzter Zeit fährt er oft nach Hamburg, da er dort eine ihm in Seele und Lebensgeschichte verwandte Frau kennengelernt hat.

CK: Nach was für Büchern schaust Du da? Bist Du ein Jäger bibliophiler Kostbarkeiten?

MS: Nur, soweit ich es mir leisten kann. Am meisten interessieren mich Bücher über die Hexenverfolgung, Zauberbücher, Bücher über Vampire, Geister oder Werwölfe und natürlich phantastische Literatur.

CK: Über Dich ist auch in Fankreisen wenig bekannt – bist Du ein introvertierter Mensch? Lebst Du teilweise „neben der Welt, statt in ihr“ wie Du selbst es einmal formuliert hast?

MS: Ja, ich bin ein Einsiedler – oder eher ein Zweisiedler. Meine Welten sind die Welten im Kopf. Mit vielen Menschen und gesellschaftlichen Riten kann ich leider nicht viel anfangen.

CK: Nach dem ersten Staatexamen hast Du mit HEXEREI IM SPIEGEL DER RECHTSTHEORIE promoviert, dann aber vor dem zweiten Staatsexamen das Studium abgebrochen. War der innere Drang zu schreiben so gross, die sichere Zukunft als Rechtsanwalt einfach sausen zu lassen?

MS: Heute hat man leider auch als Rechtsanwalt – oder überhaupt als Jurist – nicht mehr unbedingt eine sichere Zukunft. Mit der Rechtswissenschaft hatte ich mit die „falsche Geliebte“ ausgesucht, wie man so sagt. Erst die Praxis im Referendariat hat mir schonungslos klar gemacht, dass das nicht meine Welt ist. Mein Hang zum Schreiben war damals schon groß, aber ich kam einfach nicht dazu. Meine Frau und ich hatten uns lange überlegt, ob wir meinen Sprung in das freie Schriftstellertum wagen können. Schon damals hatte meine Frau einen guten Job, und sie war bereit, meine schriftstellerischen Bemühungen mitzutragen. Sie war es, die mir immer wieder gut zugeredet hat, wenn die Absagen der Verlage eintrafen, und mich bestärkt, auf meinem Weg weiterzugehen.

CK: Die Frage nach den literarischen Vorbildern darf natürlich nicht fehlen? Wer hat Dich beeinflusst, und wichtiger noch warum?

MS: Ein großer Einfluss war auf alle Fälle H. P. Lovecraft. Bei ihm haben mich am meisten die verschrobenen inneren Welten, die Einsiedler und ihr labyrinthisches Leben fasziniert. Ich habe gespürt, dass es zwischen Lovecrafts Werk und seiner Lebensauffassung und der meinen große Übereinstimmungen gab – die allerdings in den letzten Jahren eher abgenommen haben. Weitere Einflüsse waren andere Autoren des Phantastischen wie W. H. Hodgson, M. R. James, E. F. Benson und außerhalb der Genreliteratur Georg Trakl und Kafka. Was mich in der Literatur fasziniert, sind Rückzüge, Innenwelten, Labyrinthe des Selbst und eine völlig verrätselte Außenwelt.

CK: Was liest MS wenn er einmal in Ruhe zu einem Buch greifen kann?

MS: Immer noch gern Phantastik, aber auch Bücher von Montague Summers, Arno Schmidt, Dämonologisches, Bücher über Geister, Hexen und Vampire, Abseitiges, in letzter Zeit jedoch auch gern einmal Saki, diesen unübertroffenen englischen Humoristen und Zyniker.

CK: Du verdienst einen Teil Deines Lebensunterhalts mit dem Übersetzen. In Zeiten, in denen selbst die grossen Verlage über Umsatzeinbrüche klagen und versuchen zu sparen wo es geht sicherlich kein einfaches Brot. Kann man vom Übersetzen leben? Hast Du Dich auf bestimmte Bereiche spezialisiert, oder übersetzt Du frei weg, was Dir an Aufträgen angeboten wird?

MS: Wenn man andauernd Aufträge hätte, könnte man allerdings durchaus leben. Im Augenblick übersetze ich hauptsächlich Fantasy-Romane für Heyne, aber da das Programm immer stärker zusammengekürzt wird, muss ich mich in der nächsten Zeit zusätzliche Auftraggeber suchen. Was die Themen angeht, so bin ich nicht wählerisch, denn das Übersetzen ist für mich ein reiner Brotberuf – wenn auch ein sehr angenehmer, denn man kann ihn bequem von Zuhause aus erledigen.

CK: Dann hast Du hier keine Vorlieben was Autoren und Inhalte anbetrifft? Und warum Fantasy, nicht auch SF oder Horror?

MS: Nein, mir ist ziemlich egal, was ich übersetze. Es kommt ja vor allem darauf an, was einem die Verlage anbieten. Für kleinere Verlage übersetze ich auch schon mal phantastische Texte, was mir, wie ich zugeben muß, den größten Spaß macht. Daß ich Fantasy übersetze, ist einem Zufall zu verdanken. Michael Koseler, der ebenfalls unter anderem Fantasy für Heyne übersetzt, hat mich mit der Lektorin bekannt gemacht, und daraus ergaben sich die ersten Aufträge.

CK: Schauen wir uns Dein Oeuvre einmal kurz an, so wird offensichtlich, dass Du der Kurzgeschichte verhaftet bist. Von Deiner ersten Veröffentlichung SCHÄCHTE und BILDERWELTEN UND ANDERE SCHAUERGESCHICHTEN im Verlag Hubert Katzmatz bis hin zu dem ausgezeichneten Sammelband CHIMÄREN im Lindenstruth Verlag besteht Dein Hauptwerk aus phantastischen Kurzgeschichten, obwohl sich, wie gemeinhin bekannt, Romane wesentlich einfacher verkaufen lassen. Warum bevorzugst Du die kurzen Texte?

MS: Es stimmt, dass die meisten meiner veröffentlichten Texte Kurzgeschichten sind, und mit Kurzgeschichten habe ich auch angefangen. Ich finde, gerade der Einbruch des Irrationalen lässt sich am einfachsten und „überzeugendsten“ in einer kurzen Textform verwirklichen: In der Erzählung oder der Novelle. In letzter Zeit aber tendiere ich trotzdem mehr zum Roman, vor allem da ich mir davon auch einmal die Aufmerksamkeit der größeren Verlage verspreche. Aber schon seit einigen Jahren schreibe ich phantastische Romane; etliche davon liegen noch in der Schublade. Mein Erstling wird allerdings nächstes Jahr in Jörg Kleudgens „Goblin Press“ erscheinen, und einen weiteren Roman bringt Boris Koch ebenfalls im nächsten Jahr bei „Medusenblut“ heraus.
CK: Über Jahre hinaus hast Du das phantastische Magazin DAEDALUS herausgegeben. Wie kamst Du auf die Idee ein solches Magazin vorzulegen, und was führte zu der Einstellung?

MS: Die Idee zu diesem Projekt hatte damals der vor einigen Wochen plötzlich und unerwartet verstorbene Hubert Katzmarz, der mir die Herausgeberschaft antrug, die ich gern übernommen hatte. Unser Plan war, einen reinen Story-Reader fast ohne redaktionellen Teil herauszubringen, der als Forum für junge und etwas arriviertere Phantasten gelten sollte und darüber hinaus in jeden Heft eine alte Geschichte enthielt, die entweder völlig vergessen oder eine deutsche Erstveröffentlichung war. Da Hubert Katzmarz auch damals schon krank war, kam es manchmal zu Verzögerungen in der Auslieferung, und es war ihm nicht möglich, die Werbung zu machen, die das Projekt benötigt hätte. Zum Schluss hatten wir kaum noch Abonnenten und haben das Heft daher eingestellt.

CK: Franz Rottensteiner bezeichnete Dich in dem Nachwort zu DAS RELIQUIAR / DIE WÄCHTER als eine der grössten Hoffnungen für eine eigenständige deutsche Phantastik – ein Lob, das Dich mit Stolz erfüllt, oder vielleicht auch ein wenig Angst macht?

MS: Ich müsste lügen, wenn ich behaupten würde, aus ein so grosses Lob nicht stolz zu sein. Aber es stimmt: Es macht auch Angst, weil es Erwartungen weckt, die man nicht immer erfüllen kann. Aber schliesslich gibt es auch andere grosse Hoffnungsträger in der deutschsprachigen Phantastik: Malte Schulz-Sembten zum Beispiel, den ich für den unübertroffenen Meister des modernen, zeitgemässen Grauens halte.

CK: Ich habe gelesen, dass Du selbst das Schreiben als „Wunsch Visionen und Bilder einzufangen“ bezeichnet hast. Ziehst Du Deine Ideen aus Visionen oder wo lässt Du Dich inspirieren?

MS: Manchmal sind es tatsächlich Visionen, Vorstellungen, die sich plötzlich aufdrängen. Oft werden sie durch Bilder, Filme, Geräusche etc. angeregt und spinnen sich zu etwas völlig anderem aus.

CK: Kommt so etwas oft vor? Schreibst Du Dir dann Deine Eingebungen gleich auf, oder haften diese so deutliche im Gedächtnis, dass Du sie nicht vergessen kannst?

MS: Manchmal mache ich mir Notizen, aber meistens sind die Eindrücke so tief, dass sie mir regelrecht nachlaufen. Und manchmal vergesse ich sie nach einiger Zeit auch wieder, wenn ich sie mir nicht aufgeschrieben habe ...

CK: Weiter hast Du kund getan, dass Du das Interesse an Deinen Geschichten verlierst, sobald diese fertig sind. Woher rührt Deines Erachtens diese Tatsache?

MS: Wenn sich eine Geschichte in mir bildet – das dauert meist ziemlich lange -, lebe ich regelrecht mit ihr, kehre in Gedanken immer wieder zu ihr zurück, mache mir aus und in ihr ein Refugium, bis sie dann fertig vor mir steht. Das Niederschreiben ist nur ein mechanischer Akt, bei dem höchsten die Formulierungen für mich noch interessant sind. Wenn die Geschichte dann „steht“, ist sie für mich wie eine ausgesaugte Frucht.

CK: Nach Deinem ersten Roman, ALBERT DUNCEL hast Du vor kurzem zwei Kriminalromane publiziert. Mit SOMNIFERUS hast Du einen phantastischen Roman aus der Eifel im KBV Verlag vorgelegt. Im Verlag Die Hanse erschien mit DIE SÖHNE SATANS ein Roman zur Zeit der Hanse. Wechselst Du Dein Betätigungsfeld hin zum Krimi? Bieten sich einem deutschsprachigen Autor hier eher Chancen?

MS: SOMNIFERUS bedient sich zwar der Stilmittel des Kriminalromans, ist aber ein reiner phantastischer Roman. DIE SÖHNE SATANS ist in der Tat ein historischer Kriminalroman, der aber ein phantastisches bzw. okkultes Thema hat. Nein, ich habe nicht vor, zum Krimischriftsteller zu werden, denn da gibt es in Deutschland bereits genug. Es stimmt, dass man in diesem Feld eher Chancen hat, von den Verlagen wahrgenommen zu werden, aber meine Liebe gehört der Phantastik. DIE SÖHNE SATANS kamen durch einen zufälligen Kontakt zustanden, und da ich etliches von meinen Lieblingsthemen in das Buch einbringen konnte, habe ich es sehr gern geschrieben.

CK: Ich habe gehört, dass Du für Hanse einen weiteren Krimi schreiben sollst. Um was wird es da gehen, wird auch dieses Buch wieder die Weihen des Hardcovers erfahren?

MS: Ja, der Vertrag für den zweiten Hanse-Krimi ist unterzeichnet. Aber die Reihe wird inzwischen im Taschenbuch weitergeführt, was den angenehmen Nebeneffekt hat, dass sie sich besser verkauft. Dafür gibt es für mich nicht mehr die höheren Weihen eines Hardcovers.

CK: Und um was wird es in diesem Buch gehen?

MS: Um Wein, Verrat, ein Zauberbuch, eine sehr seltsame Frau, einen Priester und allerlei mittelalterliche Merkwürdigkeiten – mehr sei hier noch nicht verraten.

CK: Wie sieht so ein typischer Arbeitstag im Leben des Michael Siefener aus, wenn es denn einen typischen Tag überhaupt gibt?

MS: Ich stehe morgens meist gegen sieben Uhr auf – wenn viel zu tun ist, auch früher. Ich arbeite bis mittags, esse irgendwas, arbeite weiter, bis ich nicht mehr kann, und setze mich abends vor den Fernseher, weil ich oft zu müde bin, um noch ein Buch zu lesen. Es ist alles also ziemlich bürohaft und unspektakulär – leider keine Spur von Bohème.

CK: Wie lange feilst Du an Deinen Geschichten? Was, mal abgesehen vom Umfang war beim Schreiben der Romane anders als bei den Stories? Machst Du Dir ein festes Exposé, oder lässt Du vor der Tastatur Deiner Muse freien Lauf?

MS: An den Geschichten feile ich im Kopf meiste monatelang, an den Romanen auch. Im Gegensatz zu den Geschichten, bei denen ich mir oft entweder nur wenige Stichworte oder gar nichts aufschreibe, erstelle ich mir bei den Romanen ein Exposé. Meist plane ich den genauen Inhalt eines jeden Kapitels und halte mich auch oft an diese Vorgaben. Manchmal kommt es aber vor, dass mir beim Schreiben eine bessere Idee kommt, die ich dann kurzerhand mit hereinnehme. Bei kürzeren Geschichten habe ich mich manchmal auch mit einer nur vagen Idee an den Computer gesetzt und in der Tat „der Muse freien Lauf gelassen“, aber das kommt recht selten vor.

CK: Ist es nicht sehr schwer als relativ neue Stimme Gehör zu finden, und bei den Verlagen eine Chance zu bekommen? Wie gelang Dir der Einstieg? Bist Du mit dem bislang Erreichten zufrieden?

MS: Es ist verdammt schwer und geht nur durch Hartnäckigkeit. Leider habe ich kein Talent, mich selbst zu vermarkten, was die Sache noch schwerer macht. Ganz neue Autoren nehmen größere Verlage meist nicht. Als ich anfing, hatten neue deutsche Autoren der Phantastik nicht den Hauch einer Chance. Das hat sich inzwischen geändert; man denke nur an Kai Meyer. Der Einstieg (wenn man überhaupt von einem solchen reden kann) gelang zuerst durch Hubert Katzmarz und seinen Verlag. Hubert habe ich meine erste Buchveröffentlichung zu verdanken. Und Kontakten, die sich daraus knüpften, habe ich dann weitere Veröffentlichungen zu verdanken, bis hin zu dem Heyne-Bändchen, das ich 2000 haben durfte. Je mehr man veröffentlicht – und sei es auch nur in der small press - , desto mehr hat man vorzuweisen und desto interessanter wird man dann auch allmählich für die größeren Verlage.

CK: Schreibst Du in erster Linie für Dich selbst, oder für Deine Leser? Hast Du ein Feedback von Deinen Lesers eventuell über den Verlag, oder wie kommst Du mit Deinen Lesern in Kontakt?

MS: Ich gebe zu, dass ich in erster Linie für mich selbst schreibe, aber inzwischen mache ich mir auch Gedanken darüber, wie mein Geschreibsel ankommen könnte. Ich freue mich immer sehr, wenn ich bemerke, dass meine Phantasien auch für andere interessant sind. Manchmal erhält man Briefe oder E-Mails, manchmal gibt es auch Rezensionen. Interessant sind auch Lesungen, bei denen man mit dem Publikum zusammenkommt und dann ziemlich genau erfährt, was gefällt und was nicht.

CK: Wie schätzt Du persönlich die Zukunft des Mediums Buch ein? Sind Leser eine aussterbende Gattung?

MS: Wenn man die Analphabetenzahlen in Deutschland sieht, kann einem angst und bange werden, das gebe ich zu. Aber ich glaube trotzdem nicht, dass das Buch und seine Leser eine aussterbende Gattung sind. Die CD-Rom und ähnliche Speichermedien werden bestimmt einen Teil der Buchproduktion ablösen, vor allem wenn es sich um Nachschlagewerke handelt. Das finde ich auch ganz sinnvoll, denn große Lexika oder Bibliographien beanspruchen in Buchform viele Regalmeter. Aber ein schönes Buch, das man an jedem Ort aufschlagen und lesen kann, werden die elektronischen Medien bestimmt so schnell nicht völlig ablösen. Vermutlich wird es zu einer Zweiteilung zwischen dem Gebrauchstext (elektronisch) und dem Genusstext (in Form des schönen Buches) kommen.

CK: Was haben wir in der näheren Zukunft von Dir zu erwarten? Gibt es spruchreife Pläne?

MS: Im nächsten Jahr werden wohl der neue Hanse-Krimi sowie je ein Roman bei der Goblin-Press („Die Entdeckung der Nachtseite“) und bei Medusenblut („Die magische Bibliothek“) erscheinen, außerdem darf ich für den Festa-Verlag einen Lovecraft-Roman schreiben – ein Projekt, das mir seit langer Zeit wieder einmal die Möglichkeit bietet, mit meinen ureigenen Phantasien zu spielen und sie mit Lovecrafts Universum in Verbindung zu bringen. Darauf freue ich mich sehr. Daneben hoffe ich auf jede Menge Übersetzungsaufträge zur Sicherung des Überlebens (im Augenblick kann ich nicht klagen). Daneben bin ich mal wieder mit einigen grösseren Verlagen im Gespräch, aber aus solchen Gesprächen ergibt sich für einen Unbekannten und im Hinblick auf die Verkaufszahlen Unberechenbaren wie mich nur sehr selten ein konkretes Projekt.

CK: Vielen Dank dafür, dass Du Dir Zeit für uns genommen hast. Wir wünschen Dir für die Zukunft alles Gute!


Da die Werke Michael Siefener´s in diverse, teilweise kleinen Verlagen erschienen sind, füge ich dem Interview eine kurze Bibliographie bei. Diese erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, soll dem Leser aber einen Anhaltspunkt geben, was alles erschienen ist - CK.

Ø Schächte – Kurzgeschichten als Privatdruck 1991 erschienen
Ø Bildwelten – Kurzgeschichten, Verlag Hubert Katzmarz 1993
Ø Schatten des Winters – Gedichte, Verlag Uwe Vöhl 1995
Ø Nonnen, Novelle, als Privatdruck erschienen 1997
Ø Das Reliquiar / Die Wächter – 2 Erzählungen mit einem Nachwort von Franz Rottensteiner, Edition Metzengerstein 1997, Neuauflage 2000 im Blitz Verlag
Ø Tage im Hotel – 3 Kurzgeschichten, Goblin Press 1994
Ø Albert Duncel, Ein biographischer Versuch – Roman, Medusenblut 2001
Ø Nonnen – 2 Erzählungen, Heyne Verlag 2000
Ø Die Söhne Satans – Roman, Verlag die Hanse, 2002
Ø Chimären, Erzählungen, Verlag Gerhard Lindenstruth 2002
Ø Somniferus – Roman, KBV Verlag 2003


Voraussichtliche zukünftige Veröffentlichungen:

Ø ??? – Kriminal-Roman, Verlag die Hanse 2004
Ø Die Entdeckung der Nachtseite – Roman, Goblin Press 2004
Ø Die Magische Bibliothek – Roman, Medusenblut 2004






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