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  Kino: 'ALIEN VS. PREDATOR' - AB 12?
Geschrieben am Monday, 02.August. @ 10:22:14 CEST von Oliver
 
 
  Kino Für Erstaunen sorgte unter den Fans die Nachricht, dass die Zusammenführung der "Alien" und "Predator"-Filme unter der Regie von Paul Anderson in den USA ein PG-13 Rating bekam, was in Deutschland normalerweise FSK-Freigaben ab 12 oder ab 16 zur Folge hat. Alle vier Alien-Filme und die beiden Predator-Filme waren in den USA vorher mit einer Erwachsenen-Freigabe, einem R-Rating versehen worden.

In Deutschland liefen alle vier Alien-Filme ungekürzt ab 16, während beide Predator-Filme trotz FSK-18 Freigabe eine Kürzung hinnehmen mussten, allerdings in den letzten Jahren auf DVD ungekürzt veröffentlicht wurden (teilweise ohne FSK-Freigabe).
Die Nachricht, dass 'Alien vs. Predator' (AvP) ein PG-13 in den USA erhalten hat, verwundert nicht nur, weil die Vorgänger eine höhere Freigabe haben, sondern auch, weil Regisseur Paul Anderson einen Ruf für Genre-Filme der eher härteren Gangart ('Event Horizon', 'Star Force Soldier') besitzt.
Eine Freigabeentscheidung der FSK liegt noch nicht vor. Fernerhin ist auch nicht bekannt, ob AvP für ein kommerzielleres PG-13 Rating gekürzt wurde (wie z.B. diesen Sommer "King Arthur" in den USA, oder auch "Troja" in Deutschland), oder bereits von vorne herein für diese Freigabe konzipiert und inszeniert wurde. Hinweise hierzu nimmt die Phantastik.de-Redaktion gerne unter redaktionphantastik@web.de oder in unserem Forum (siehe Link auf der Startseite) entgegen.
AvP startet nächste Woche in den USA, bei uns ist der Kinostart für den 4. November vorgesehen.

Zwei weitere interessante Freigaben:
Der von Renny Harlin neu gedrehte "Exorcist IV: The Beginning", dem in den USA die Verweigerung einer Freigabe wegen zu vieler Gewaltszenen drohte, hat nur doch die erstrebte R-Rating Freigabe bekommen. Wie bereits gemeldet, werden von diesem Stoff auf DVD zwei Verfilmungen angeboten werden, einmal eine von Paul Schrader ('Katzenmenschen'), die vom Studio abgelehnt wurde und eine deswegen komplett neu gedrehte von Renny Harlin ('Deep Blue Sea', Stirb Langsam 2', 'A Nightmare on Elm Street 4'). Nur letztere, also Harlins Version, kommt in die Kinos, beide sollen aber auf DVD angeboten werden. Durch die obige Freigabe kann das Fassungswirrwarr etwas eingeschränkt werden, denn das Studio hatte bereits durchsickern lassen, dass es von Harlins Film auf DVD zwei Versionen veröffentlicht hätte, wenn diese Fassung keine Freigabe bekommen hätte; eine mit und eine ohne Freigabe.
Fernerhin gibt es gute Nachrichten aus England: Der unter Fans längst als Klassiker geltende "Hellbound: Hellraiser II", der in diversen Schnittfassungen existiert, konnte letzte Woche das erste Mal seit 15 Jahren ungekürzt die britische Freigabebehörde passieren, so dass europäische Fans nicht mehr auf teure US-Importe angewiesen sind.
 
 
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