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  Literatur: Top 3: Die Hits im kommenden Halbjahr
Geschrieben am Saturday, 26.July. @ 13:36:42 CEST von Guido
 
 
  Literatur

Bastei-Lübbe

Helmut W. Peschs „Das große Elbisch-Buch“ ist ganz besonders hervorzuheben. In dieser Ausgabe wartet der Autor mit sensationellem und umfassendem neuen Material auf. Nach langer Zeit sind nun endlich Tolkiens Notizen, Kommentare und Erklärungen zum „Herrn der Ringe“ veröffentlicht worden. Aus diesen Notizen gehen viele neue Erkenntnisse über die geheimnisvolle Sprache der Elben hervor. „Das große Elbisch-Buch“ bringt den Leser auf den neuesten Stand. Es bietet eine umfassende Einführung in die Sprachen der Elben, neues Hintergrundwissen aus Tolkiens Notizen zum Herrn der Ringe, neue grammatische Zusammenhänge und viele bislang unbekannte Vokabeln, einen Anhang über die Sprachen der Orks und Zwerge UND: Es enthält erstmals einen Index Deutsch-Elbisch / Elbisch-Deutsch!

Peter F. Hamilton: „Träumende Leere“:
Der erste Teil der brandneuen Hamilton-Reihe - er übertrifft sich diesmal selbst. Ich darf kurz Ken Follett zitieren: „Peter F. Hamilton hat von allen SF-Autoren die größte Vorstellungskraft. Träumende Leere ist sein bislang bester Roman.“ Die Reihe spielt wieder im beliebten Commonwealth-Universum, aber man muss die Vorgängerbände nicht kennen, um hier einzusteigen!
Inhaltlich lässt sich das Setting prima wie ein Movie-Trailer zusammenfassen: Im Jahr 3580 lebt die Menschheit in über tausend Sonnensystemen. Eine mächtige Raumflotte beschützt sie vor jeder feindlichen Spezies. Selbst der Tod ist besiegt. Doch im Herzen der Galaxie gibt es eine schwarze Welt. Und auf das, was von dort kommt, hat die Menschheit keine Antwort...
Hamilton-Fans und Neueinsteiger werden voll auf ihre Kosten kommen!

Alexander Lohmann: „Gefährten des Zwielichts“
Unser neuer Autor wartet mit einer sehr amüsanten Idee auf: Er erzählt eine klassische Fantasy-Geschichte mal aus einer ganz anderen Perspektive, nämlich aus der Sicht der Bösen! Gnome kommen vor, Trolle, Nachtalben, Wardu und Goblins - und sie alle gehören zu den Finstervölkern. Sie sind die Gefährten des Zwielichts - das wahre Böse. Doch nun will eine Gruppe aus Menschen, Elfen, Zwergen und Wichten das steinerne Herz ihres Herrschers vernichten. Ganz gleich, dass die Menschen & Co. normalerweise zu den Guten zählen: Hier sind sie die Bösen. Und die Gefährten des Zwielichts müssen sie aufhalten. Um jeden Preis. „Gefährten des Zwielichts“ ist eine Geschichte, die eines zeigt: Ob gut gleich gut und böse gleich böse ist, hängt allein von der Perspektive ab ... Ich wünsche viel Spaß beim Lesen dieses augenzwinkernden und höchst spannenden Romans.

Ruggero Leò
Lektor in der Verlagsgruppe Lübbe


Blanvalet

Jeaniene Frost: „Blutrote Küsse“

Eine coole Vampirjägerin, jede Menge Action und eine schier unmögliche Liebe!
Als bekennender Fan Laurell K. Hamiltons „Anita Blake“-Romane bin ich sehr froh, dass Blanvalet bei diesem Titel und seinen Nachfolgern den Zuschlag erhalten hat.
Worum geht’s? Cat ist eine Halbvampirin mit einem anerzogenen Hass auf alle Untoten. Jetzt zieht sie los – bewaffnet vor allem mit gefährlichem Halbwissen aus „Buffy“, den Anne-Rice-Romanen und Ähnlichem –, um den Blutsaugern einen Pflock ins Herz zu rammen. Das klappt eine Weile auch ganz gut, bis sie an den vampirischen Vampirjäger Bones gerät. Nicht nur, dass er ihr Weltbild auf den Kopf stellt, er zwingt sie auch, seine Partnerin zu werden. Okay, er ist nicht unbedingt nett, aber ab da mischen sie die Vampirgemeinde gemeinsam auf.
Das ist doch alles nicht neu. Und was finde ich daran so gut? Alles! Die Mischung macht’s. Die Story ist lustig, aber nicht albern. Die Handlung überzeugt, ist reichlich vorhanden und schnell. Die Charaktere sind glaubwürdig – okay, es sind Vampire, aber sonst passt’s –, und die sich entwickelnde Lovestory ist wirklich sexy. Schließlich kann Cat ihrer Mutter – die von einem Vampir vergewaltigt wurde, wovon Cat das Ergebnis ist – nur schlecht erklären, dass ihr neuer Freund ein untoter Blutsauger ist. Sicher sind die „Blutroten Küsse“ keine hohe Literatur, aber sie machen einfach Spaß – und darum geht es doch, oder?


Lorna Freeman: „Die Verpflichtung“

Es kommt eine Zeit, die nach Helden verlangt!
Und ein Held ist der junge Soldat Hase – trotz seines Namens – durchaus. Dies ist mein persönlicher Superspitzentitel des Programms. Warum das?
Da ist zunächst mal die Welt, in die Lorna Freeman uns einlädt. Die Grenzlande sind absolut magisch in beiderlei Hinsicht dieses doppeldeutigen Wortes. Sie sind bevölkert von Drachen, Elfen, sprechenden Tieren und selbst die alten Bäume entwickeln eine Seele. Dabei hat man aber nie den Eindruck, dass z.B. ein Drache eigentlich ein Mensch in einer komischen Gestalt ist. Das passiert ja leider nur zu häufig. Nein, diese Drachen sind eindeutig keine Menschen. Kommen wir aber noch einmal zurück zu den beseelten Bäumen, denn diese sind der Aufhänger des Romans. Wenn man ein beseeltes Wesen fällt, ist das logischerweise Mord, nicht wahr? Die Menschen, die mit Magie bis auf einige wenige Zauberer relativ wenig zu tun haben, haben dafür recht wenig Verständnis. Und so ist es an Hase, einen neuen Krieg zu verhindern, als Menschen über die Grenze gehen und Bäume und andere Wesen ermorden. Nebenbei wird das Geheimnis von Hases wahrer Abstammung gelüftet, eine Verschwörung aufgedeckt und weitere viel zu spät wahrgenommen, und es kommt heraus, warum die Bewohner der Grenzlande im vergangenen Krieg gegen die Menschen plötzlich aufgegeben haben, obwohl sie eindeutig überlegen waren. Dabei erweist sich Hase als richtiger Held – und das sagt jemand, der David Gemmells „Drenai“-Saga bislang für unschlagbar hielt.
Es kommt selten vor, dass mich ein Roman noch überraschen kann, dafür lese ich wahrscheinlich zu viel. Aber Lorna Freeman hat es mit „Die Verpflichtung“ geschafft. Darüber hinaus hat sie auch noch einen grandiosen Schreibstil. Darum: elf von zehn Punkten!


Frank Rehfeld: „Der Fluch der Zwerge“

Wenn Zwerge zu tief schürfen ...
„Oh“, wird jetzt mancher sagen, „noch ein Zwergenroman …“ Und das natürlich zu Recht. Aber Frank Rehfelds „Der Fluch der Zwerge“ ist noch ein ganzes Stück mehr.
Als die Zwerge von Elan-Dhor sich in ein neues Höhlensystem vorgraben, stoßen sie auf eine uralte Bedrohung. So weit, so gut. Aber was dann folgt, erinnert mehr an Alien als an Tolkien. Die Zwerge werden von einem Gegner zu einem Rückzugsgefecht gezwungen, von dem sie nicht einmal genau wissen, wie er aussieht, mit dem man nicht verhandeln kann, der völlig unmenschlich ist und der wie aus dem Nichts stets dort auftaucht, wo er am meisten Schaden anrichten kann. Die Zwerge wissen sich nicht anders zu helfen und schicken zähneknirschend einen ihrer größten Helden los, Hilfe zu suchen – ausgerechnet bei den Elben. Und seine Mission bleibt vom Gegner nicht unbemerkt.
Was also auf den ersten Blick wie Tokien-Fantasy erscheint, ist düsterste Dark Fantasy. Einen Abschlusssatz erspare ich mir und überlasse ihn Deutschlands erfolgreichsten Fantasy-Autor Wolfgang Hohlbein: "Ein gewaltiges Epos, überbordend, atemberaubend und in jeder Beziehung fantastisch!"

Holger Kappel und Urban Hofstetter
Blanvalet Fantasy


Heyne

Pierre Pevel: „Drachenklingen“

Fantasy-Leser und -Lektoren wissen: das Genre gehört nicht unbedingt zu den innovativsten. Eher selten geschieht es, dass ein Autor aus der Standarderzählung (der Queste) und dem Standard-Setting (dem keltisch-mystischen) ausbricht. Umso dankbarer bin ich für „Drachenklingen“ von Pierre Pevel, verbindet der französische Autor doch auf einzigartige Weise Fantasy-Elemente mit einem meiner Lieblingsgenres: dem Mantel- und Degen-Abenteuer...
Wir schreiben das Jahr 1633. Ein dunkler Geheimbund - „Die schwarze Kralle“ - unterwandert die europäischen Königshäuser. Auch in Frankreich steht die Errichtung einer „Krallen“-Loge kurz bevor. Zwar leistet Kardinal Richelieu, der einflussreichste Mann am Hof von Louis XIII, erbitterten Widerstand, doch seine Bemühungen scheinen zwecklos. Denn die Mitglieder der „Schwarzen Kralle“ sind keine gewöhnlichen Menschen - es sind die Nachfahren eines uralten Drachengeschlechts. Und so gibt es nur noch eine Hoffnung: Richelieus Spezialtruppe „Die Klingen des Kardinals“, furchtlose Musketiere, die schon so manches Abenteuer überstanden haben. Doch dieses könnte ihr letztes sein…
Packende Duelle, rasante Verfolgungsjagden über die Dächer von Paris, düstere Intrigen und magische Zeremonien - „Drachenklingen“ lässt wirklich keine Leserwünsche offen. Und ist zugleich hoch innovativ!


Iain Banks: „Die Sphären“

Iain Banks ist ja inzwischen fast schon ein Genre für sich und in Großbritannien regelmäßig ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden. Was umso erstaunlicher ist, als der schottische Autor Space Operas reinsten Wassers schreibt. So auch mit seinem neuen Roman „Die Sphären“
Bei ihrem Aufbruch ins All entdecken die Menschen über die Galaxis verstreut künstliche Planeten, riesige Habitate, in deren Inneren sich mehrere Ebenen befinden. Diese Habitate - „Sphären“ genannt - wurden offenbar vor Millionen von Jahren von einem Volk erbaut, das längst verschwunden ist. Zu welchem Zweck ist unklar. Dennoch besiedeln die Menschen diese Welten, nicht ahnend, dass sie damit ihren eigenen Untergang heraufbeschwören. Denn es lauern nicht nur perfide Fallen in den Habitaten, die ganze Ebenen vernichten können - die Sphären selbst sind eine gigantische Falle für die menschliche Zivilisation…
„Die Sphären“ ist eine grandiose Rückkehr in das Bankssche „Kultur“-Universum. Spannend, philosophisch und wunderbar humorvoll - ein Trip durch die Galaxis, den Sie nie vergessen werden!


Dmitry Glukhovsky: „Metro 2033“

Okay, ich verspreche, dass ich die Phrase „Dieses Buch MÜSSEN Sie lesen!“ hier nur dieses eine Mal verwenden werde - denn anders kann man es leider kaum auf den Punkt bringen. Dmitry Glukhovskys Debütroman „Metro 2033“ entführt in die bizarrste, phantastischste, unheimlichste aller Welten, die es gibt: die U-Bahn. Ja, wirklich: die Moskauer U-Bahn. Wer einmal damit gefahren ist, weiß, dass es sich hier nicht nur um eine der größten architektonischen Schöpfungen des 20. Jahrhunderts handelt, sondern auch um eine der geheimnisvollsten. Denn in dem gigantischen Netzwerk haben sich Stalin und seine Nachfolger die verschiedensten Geheimgänge anlegen lassen, ja sogar eine eigene Metro-Linie haben sich die kommunistischen Machthaber bauen lassen. Was für ein wunderbares Setting also für einen Roman, in dem sich die Menschheit nach einem verheerenden Krieg, um zu überleben, in den Untergrund zurückziehen muss, eben in die Metro. Und genau dieses Setting ist es, das „Metro 2033“ weit über die gewohnte post-apokalyptische Standardkost hinaushebt. Ja, „Metro 2033“ ist insgesamt etwas ganz eigenes: ein Science-Fiction-Fantasy-Mystery-Thriller von einem der neuen Stars der russischen Literatur. In Russland ein Riesen-Bestseller. Von Sergej Lukianenko in den höchsten Tönen gelobt. Kurz gesagt also: Dieses Buch MÜSSEN Sie lesen!

Sascha Mamczak – Herausgeber Heyne


Lyx

Als blutjunger Verlag erobert Lyx Stück für Stück Neuland: Mit „Tarean“ von Bernd Perplies wagen wir uns auf das Terrain der All Age Fantasy vor – und sind stolz darauf, den Fantastik-Lesern eine äußerst talentierte neue Stimme präsentieren zu können. Bernd Perplies wird bald auf Lesungen zu hören sein – die beste Gelegenheit, den rundherum gelungenen Debüt-Roman des sympathischen Autors kennenzulernen.

Achtung Zwergenliebhaber! Wer dachte, dass ein gewisser Markus Heitz schon alles über Zwerge erzählt hat, irrt sich gewaltig, denn erst jetzt kommt durch Christian von Aster die volle Wahrheit ans Licht. Für die kleinen Säufer erfüllt sich die große Erzferkelprophezeiung. „Das abartige Artefakt“ ist ein Roman, der vor skurrilen Ideen und irrsinnigem Witz aus allen Nähten platzt.

Und allen Phantastik-News.de-Lesern, die sich einmal in die höllischen Bezirke der schwarzen Thriller vorwagen wollen, empfehlen wir die Dämonenjägerin Dante Valentine („Teufelsbraut“ von Lilith Saintcrow), eine mit allen Wassern gewaschene und überaus freche Geisterbeschwörerin in einer Welt, die mit ihrer düsteren Atmosphäre, den Schwebefahrzeugen und Laserpistolen an „Blade Runner“ erinnert.

Volker Busch Emont Lyx Verlag


Piper HC und Trade Paperback

Will Elliott: „Hölle“

Jedem, der sich bei Stephen Kings „Es“ gegruselt hat, wird dieses Buch schlaflose Nächte bescheren – denn bei Will Elliott treibt nicht nur ein Clown, sondern gleich eine ganze Bande ihr Unwesen. Jamie überfährt nachts aus Versehen beinahe eines dieser unheimlichen Geschöpfe, das urplötzlich vor seiner Motorhaube auftaucht. Und von dieser Nacht an beginnt für Jamie ein wahrer Albtraum, denn die Clowns stammen aus einer anderen, wahrhaft höllischen Welt. Und sie verfolgen einen mörderischen Plan … Der neue Star des Horrors und der Dark Fantasy stammt aus Australien und heißt Will Elliott. „Hölle“ wurde in fünf Sprachen übersetzt und bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet. „Düster, verflucht einfallsreich und dabei erschreckend komisch!“, urteilt die Presse – aber das muss jeder Leser am eigenen Leib erfahren.


Tobias O. Meißner: „Die Dämonen“

Zwei Dämonen entkommen aus einer Jahrhunderte währenden Gefangenschaft und gelangen ins Menschenreich. Doch bald stellt sich heraus, dass für zwei Dämonen kein Platz in dieser Welt ist. Sie versammeln gewaltige Heere hinter sich und entfesseln einen epischen Krieg, der gewaltiger ist als alles, was das menschliche Auge je gesehen hat … Ein finale Schlacht, die 150 Seiten dauert und einen nicht zum Atmen kommen lässt – was Tobias Meißner hier entfacht, ist ein actiongeladenes Feuerwerk allererster Güte. Hochkarätige und abwechslungsreiche Kost für alle Freunde der Zwerge, Orks und Trolle.


Daniela Knor: „Nachtreiter“

Eine dunkle Macht hat das Licht in der Welt verschluckt. Zwei Steppenkrieger müssen einen Weg finden, den Bann zu brechen. Doch ihr eigener Anführer scheint mit der Macht des Bösen im Bund zu stehen. Der einzige Weg, Verbündete zu finden, führt direkt ins Feindesland … Daniela Knor ist eine großartige Erzählerin und hat ein besonderes Händchen für Atmosphäre und einprägsame Charaktere – das macht den ersten Band ihrer neuen Reihe um die Steppenkrieger zu einem besonderen Lesevergnügen. Hier sollte jeder High-Fantasy-Fan zuschlagen, der Elizabeth Haydon, Susanne Gerdom und Sara Douglass mag.



Piper Taschenbuch

Markus Heitz: „Vampire! Vampire!“

Das unverzichtbare Rüstzeug für alle Fans der spitzen Eckzähne: Im Jahr 1731 kommt es nahe Belgrad zu mysteriösen Todesfällen. Die Behörden sprechen von Vampirismus. Doch ist dieser historisch verbürgte Fall wirklich der erste? Woher stammt der Vampirmythos? Wie sehen Vampire aus, welche Eigenschaften weisen sie auf und mit welchen Mitteln kann man sich gegen sie zur Wehr setzen? Wie kein zweiter führt Bestsellerautor Markus Heitz auf diese spannende, rasante und immer wieder augenzwinkernde Expedition durch die Geschichte der Blutsauger. Glücklichweise gibt es ja keine Vampire – oder etwa doch …?


Jeff Carlson: „Nano“

Die Katastrophe ist geschehen: Nanoviren, die eigentlich zur Heilung von Krankheiten entwickelt wurden, brechen aus und überziehen die Welt mit einem unsichtbaren, tödlichen Strom. Millionen Menschen fallen der Seuche zum Opfer. Doch die winzigen Maschinen haben eine Schwachstelle – sie können nicht oberhalb von 10.000 Fuß existieren. Und so findet sich in den Bergen Kaliforniens die letzte Handvoll Menschen zusammen, um den Kampf gegen einen schier unbesiegbaren Feind anzutreten … Ein harter, futuristischer Thriller auf der Höhe der Zeit, der im wahrsten Sinne des Wortes unter die Haut geht.


David Wellington: „Krieg der Vampire“

Wer glaubte, dass nach Wellingtons Erstling „Der letzte Vampir“ die Gefahr gebannt und Frieden und Ruhe in unsere schöne Welt eingekehrt wäre, wird eines Besseren belehrt: Die Vampirjägerin Laura Caxton ist zurück. Sie stößt in Pennsylvania auf ein Grab mit 99 Särgen und ahnt, dass die Blutsauger eine Invasion ungeahnten Ausmaßes vorbereiten. Doch wie viel Zeit bleibt noch, ein Blutbad zu verhindern? David Wellington, der jüngste Horrorexport aus den USA, ist auch hierzulande bereits Kult. Schnell, eiskalt und schrecklich unterhaltsam ist auch sein jüngstes Werk „Krieg der Vampire“. Zusammen mit „Vampire! Vampire!“ von Markus Heitz das ultimative Blutsaugerdoppelpack für die dunkle Jahreszeit.

Carsten Polzin – Herausgeber Piper


Zusammenstellung: C. Kuhr
 
 
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