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  Kino: Media-Mix: Mark Johnson, Sigourney Weaver und mehr
Geschrieben am Friday, 25.April. @ 08:05:03 CEST von Guido
 
 
  Kino Die Verträge sind unterzeichnet, meldet "Variety". Guillermo del Toro wird für News Line und MGM "The Hobbit" verfilmen plus ein Sequel. Del Toro wird in den nächsten vier Jahren in Neuseeland an diesen Filmen arbeiten. Weitere Details sind noch nicht bekannt.

Ein Interview anlässlich des zweiten "Akte X"-Kinofilms hat der "Stern" mit David Duchovny geführt. Zu finden ist dieses hier.

Einen Bericht zur Deutschlandpremiere von "Iron Man" in Berlin hat der "Focus" hier veröffentlicht.

Weiter Entwarnung bei den Einschaltquoten des "Mystery Montags" bei Pro 7. Laut "Quotenmeter.de" haben "Primevel" und "Eureka" in den Quoten wieder zugelegt.

Die Produzenten vom kommenden "Hulk"-Kinofilm haben gemeint, dass ihr Film auch den Weg für eine "Avengers"-Verfilmung geebnet hätte. Zur Zeit arbeite Zak Penn an einer Adaption von "The Avengers", geplant sei ein Kinostart in 2010 meldet "SF-Wire". Hierzulande kennt man diese Heldengruppe als "Die Rächer".

Mark Johnson, Produzent des zweiten "Narnia"-Kinofilms hat gegenüber "SF-Wire" gemeint, dass die Verfilmung sich sehr nah an der Buchvorlage orientieren würde. Auf dem Comic Con meinte Johnson hierzu, dass C.S. Lewis aber auch sehr cinematografisch geschrieben habe, weshalb das Ganze nicht allzu schwer gewesen sei.

Nun hat auch Fox selbst die "Terminator"-Serie offiziell für eine zweite Season verlängert und hier erneut 13 Episoden bestellt, meldet "Variety".

Auf dem Comic Con am Wochenende wurden von Pixar neue Ausschnitte aus "Wall-E" präsentiert und dabei kam heraus, dass Sigourney Weaver in der Originalfassung eine Figur spricht.

Stress bei "Family Guy": Weil in dem Direct-to-DVD-Film "Family Guys presents Stewie Griffin - The Untold Story" zwölf Minuten Material enthalten seien, welches ohne Bezahlung der Mitwirkenden veröffentlicht worden sei, haben die Autoren das Produktionsstudio verklagt. U.a. hat Serienschöpfer Seth MacFarlane das Studio wegen Vertragsbruch und arglistiger Täuschung verklagt.


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