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  Kino: Boxoffice USA: Sensationsstart für "I am Legend"
Geschrieben am Sunday, 16.December. @ 19:46:50 CET von Oliver
 
 
  Kino Zwischen 40-50 Millionen Dollar lagen die optimistischen Schätzungen bei Warner Bros. für den Start von "I am Legend", der inzwischen vierten Verfilmung des berühmten Romans von Richard Matheson. Die bekannteste Verfilmung, "Der Omega-Mann", ist inzwischen 36 Jahre her. Mit Arnold Schwarzenegger in der Hauptrolle und Ridley Scott auf dem Regiestuhl kam das Projekt in den 90ern nicht zustande, nun agiert Will Smith unter der Regie von Francis Lawrence ("Constantine"), und diese Kombination erwies sich an den Kassen als ideal: Mit 76,5 Millionen Dollar konnte "I am Legend" einen ziemlich überraschenden Sensationsstart erzielen.

Will Smith hat mit futuristischen Action-Filmen schon häufiger erfolgreich in den Kinos reüssieren können ("Independence Day" (1996), "Men in Black (1997)" oder "I, Robot" (2004)), noch nie aber einen solchen Starterfolg erzielen können. Der nur durchwachsen besprochene Film, dessen apokalyptisches Zombie-Thema nun nicht unbedingt große Anziehungskraft für Zuschauermassen besitzt, konnte diese Probleme offensichtlich mit einer gelungenen Werbekampagne um ein menschenleeres New York und der Zugkraft von Will Smith kontern. Zugute kam dem Film aber auch ein Kinomarkt, der regelrecht nach einem Blockbuster dürstete, zumal der letzte Woche gestartete "Der Goldene Kompass" diese Erwartungen nicht erfüllen konnte, im Gegenteil: Nach dem zweiten Wochenende steht nun fest, dass der Film zumindest in den USA kommerziell eine ausgewachsene, nicht mehr wegzudiskutierende Katastrophe und mit Abstand den größten Flop des Jahres darstellt. Bei einem Einbruch um 65 Prozent am zweiten Wochenende kamen nur noch weitere 9 Millionen Dollar in die Kassen. Bei einem Gesamteinspiel von bisher 41 Millionen Dollar droht nun ein Gesamteinspiel von nur um die 60 Millionen Dollar in den USA – keine beruhigendes Ergebnis bei einem Budget inkl. Marketing von um die 250 Millionen Dollar, auch wenn der Film außerhalb der USA um einiges besser läuft.

Text: Oliver Naujoks
 
 
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