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  DVD: "HOUSE OF THE DEAD" - DIE EXKLUSIVE ANALYSE!
Geschrieben am Tuesday, 28.September. @ 17:24:07 CEST von Oliver
 
 
  DVD
Es ist immer noch eine ziemliche Seltenheit, wenn ein deutscher Regisseur in Hollywood einen Film dreht. Der Wermelskirchener Uwe Boll hat sich an eine Verfimung des Sega-Erfolgs "House of the Dead" rangewagt, dieser Film erschien, nachdem er im Herbst 2003 in den USA im Kino lief, Ende August in Deutschland auf DVD. Grund genug, den Film und die in den USA und Deutschland erschienen DVDs exklusiv einer äußerst gründlichen Analyse zu unterziehen. Die Besprechung von Oliver Naujoks finden Sie hier.

Nach vielen Jahrzehnten fast völliger Abstinenz können deutsche Regisseure seit gut zehn Jahren durchaus auch in Hollywood reüssieren. Das gilt insbesondere für Wolfgang Petersen „(Air Force One“, „Troja“) und Roland Emmerich („Independence Day“, „The Day After Tomorrow“), die es jeder für sich geschafft haben, inzwischen zu den Top-Regisseuren in Hollywood zu zählen, die die großen Jahres-Blockbuster („Tentpole-Pictures“) für die Studios inszenieren dürfen.
Letztes Jahr traten zwei weitere deutsche Regisseure auf den Plan, beide mit harten Horror-Filmen. Der Video-Clip Regisseur Marcus Nispel, dessen Filmkarriere nach seinem Rausschmiss bei dem Schwarzenegger-Film „End of Days“ schon beendet schien, konnte letztes Jahr mit „Michael Bays Texas Chainsaw Massacre“ einen durchschlagenden Überraschungserfolg landen, der schon am Startwochenende praktisch seine Kosten wieder einspielte und insgesamt ein großer Erfolg wurde.
Der zweite Deutsche war Uwe Boll, der wahrlich kein Neuling im Geschäft ist und in seinen Credits bereits Filme wie „German Fried Movie“, „Barschel – Mord in Genf“ und „Das erste Semester“ nennen kann. Uwe Boll hat sich jetzt auf Computerspiel-Adaptionen spezialisiert und arbeitet im Zeitpunkt der Abfassung dieser Rezension gerade an der Post-Production von „Alone in the Dark“, inszeniert eine Adaption des Spiels „Bloodrayne“ mit T3-Aktrice Kristanna Loken und bereitet gleichzeitig auch eine Verfilmung des Videospiels „Far Cry“ vor.
Uwe Bolls Werk „House of the Dead – Der Film“ wurde nicht ein so erfolgreiches Schicksal wie dem Chainsaw-Remake zuteil, der 2002 gedrehte und Ende 2003 in den USA gestartete Film spielte insgesamt in den Kinos weltweit nur 14 Millionen Dollar ein, was sicher auch ein Grund dafür ist, dass Kinowelt ihn in Deutschland nicht im Kino, sondern seit August 2004 nur auf DVD auswertet. Ferner stieß er im Netz auf eine außergewöhnliche Vielzahl vernichtender Kritiken.

Nichtsdestotrotz soll der Anlass eines deutschen Regisseurs, der in Nordamerika Horror-Filme inszeniert, Grund genug sein für Phantastik.de, sich dem Film ausführlich zu widmen und die in Amerika und Deutschland erschienen DVD-Ausgaben einer äußerst gründlichen Untersuchung zu unterziehen.

Den vollständigen Text finden Sie, wie gesagt, hier.
 
 
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