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  Interview: Im Gespräch mit: Mario Ulbrich
Geschrieben am Tuesday, 28.November. @ 19:14:27 CET von Guido
 
 
  Interview Mario Ulbrich wurde 1964 in Zwickau/Sachsen geboren. Nach Absolvierung der Polytechnischen Oberschule folgte eine Berufsausbildung zum Instandsetzungsmechaniker sowie eine mehrjährige Tätigkeit als Schlosser. Nach Ableistung seines Wehrdienstes unternahm er erste literarische Schritte als Redakteur der Betriebszeitung des VEB Elektromotorenwerk Grünhain. Seit 1991 ist er als Redakteur bei der Freien Presse in Chemnitz tätig. 2004 erschien im Chemnitzer Verlag sein hochgelobter Roman "Die Männer vom Revier Tief-Ost", 2006 folgte bei Shayol "Der Drachentöter", ein etwas anderer Science-Fantasy-Roman.
Unser Mitarbeiter Carsten Kuhr sprach mit dem Autor.

Hallo Mario. Zu Beginn darf die übliche Frage danach, wie Du Deine karg bemessene Freizeit verbringst, nicht fehlen.

Tja, da ich mich als Redakteur ja den ganzen Tag mit journalistischem Zeugs herumschlage, muss ich meine Romanprojekte in der Freizeit angehen. Wenn ich also gerade an einem Buch sitze, steht das Schreiben ganz oben auf der Liste, gefolgt von Lesen, Kino oder DVD gucken und ab und zu einem Computer- oder Videospiel. Nicht zu vergessen bin ich mit meiner Freundin häufig draußen in der Natur unterwegs, um den Kopf wieder freizukriegen. Da schnalle ich mir mein neues Ratweiler-Messer um und fühle mich wie Michael Clopper. Nur, dass ich die Prinzessin nicht erst noch rumkriegen muss.

Schon früh hast Du Dich literarisch der Satire zugewandt. Was fasziniert Dich an der Satire, mit der Du Deine Leser zu Zwerchfellkrämpfen und Lachmuskelkater animierst?

Satirische Sachen zu schreiben, ist einfach das, was ich am besten kann, glaube ich. Ich bin da irgendwie reingewachsen. Tatsache ist, wenn ich einen Absatz geschrieben habe und da ist nicht mindestens ein Wortgag drin, werde ich unruhig, gehe zurück und schreibe einen rein. Das liegt vielleicht daran, dass ich ohnehin kein sonderlich ernster Mensch bin. Ich muss über alles Witze machen. Mir reicht es vollkommen, dass ich auf Arbeit seriöse Artikel verfasse, mehr ist nicht drin. Ich habe natürlich auch die eine oder andere ernste Geschichte verfasst, und eines meiner Traumprojekte ist ein Roman aus der Zeit der Mountain Men, ebenfalls eine ernste Sache. Aber ohne Augenzwinkern geht es auch da nicht.

Nun stelle ich es mir, gerade auch im SED-Einheitsstaat nicht eben einfach vor, Zustände, Vereinigungen und Personen auf die Schippe zu nehmen. Gerd Prokop hat aber mit seinen Geschichten um Timothy Truckle gezeigt, dass man trotz de facto Zensur durchaus regimekritische Töne anschlagen konnte. Wie hast Du diese Zeit erlebt? Hast Du unter Vorgaben in Bezug auf Inhalt etc. gelitten, oder kannte man das einfach nicht anders?

Ich bin ja in der DDR geboren und aufgewachsen, kannte es also gar nicht anders. Allerdings habe ich munter drauflos geschrieben, ohne Schere im Kopf. Krimis im Chandler-Stil. Damit hatte ich natürlich keine Chance. Druckreif waren die aber ohnehin nicht. Meist kam nicht mal eine Antwort. Nur einmal schrieb mir ein Lektor sinngemäß: "Schreiben Sie nicht Chandler (er hatte es gemerkt!), schreiben Sie Ulbrich!" Meine Mutter wiederum meinte, wenn ich gedruckt werden will, müsse ich Geschichten über Bauarbeiter verfassen, die den Sozialismus aufbauen. Wollte ich aber nicht. Nicht, weil ich ein verkappter Widerstandskämpfer war, sondern weil ich Unterhaltung schreiben wollte - und wer will schon Bauarbeiter-Romane lesen? Also habe ich daran gearbeitet Ulbrich zu schreiben und auf meine Chance gewartet.

Du hast ja damals im legendären "Verlag Neues Leben, Berlin" in der Anthologie "Der lange Weg zum blauen Stern" professionell debütiert. Hast Du vielleicht gerade um freier fabulieren zu können das Unterhaltungsgenre - seien es Krimi (Wachtmeister Drombusch) oder die utopisch-phantastische Sparte - für Dich gewählt, oder fühltest Du Dich von je her zu den Weltraum- und Märchengeschichten hingezogen?

Mit freier fabulieren hatte das bei mir nichts zu tun. Ich habe schon immer die Geschichten geschrieben, die ich schreiben wollte. Da mochte ich mich nicht verbiegen lassen, weil es sonst keinen Spaß mehr gemacht hätte. Ich war fasziniert von Fantasy. Davon bekam man in der DDR aber im Grunde nichts zu lesen. Es gibt ein paar Romane wie Hans Bachs "Germelshausen 00.00 Uhr" oder »Der Traummeister" von den Steinmüllers, die von manchen der Fantasy zugerechnet werden, aber klassische Schwert-und-Magie-Geschichten waren Fehlanzeige. Wir waren ja keine Träumer, sondern bauten die Zukunft auf. Na ja, ich wollte aber Fantasy lesen. Weil es keine gab, habe ich selbst welche geschrieben, und weil ich mich im Satire-Bereich am wohlsten fühle, wurden es humoristische Geschichten.
Ich hatte dann das Glück, dass ausgerechnet mein damaliger Lieblings-SF-Schriftsteller Michael Szameit Herausgeber der Anthologie war. Und dass Micha mit mir gearbeitet hat. Ich schrieb zwar schon Ulbrich, aber noch keine Prosa. Die Geschichten lasen sich mehr wie Kurzgeschichten aus dem Eulenspiegel, der Satirezeitschrift, in der ich damals einiges veröffentlichte. Micha zeigte mir, wie ich literarischer werden konnte, ohne die Satire über Bord zu werfen.

Für das "Neue Leben, Berlin" war unter Ägide Erik Simons damals ein Erzählband mit Deinen humorvollen Geschichten vom Planeten Helgoort in Planung. Warum wurde aus diesem Projekt nichts?

Zwei Worte: Die Wende. Ich war jung, und der Verlag hatte kein Geld (mehr), um in einen jungen Autor zu investieren. Mein Helgoort-Band war in einer sehr frühen Phase, keinesfalls druckreif. Es lag ein langer Weg vor mir. In der DDR, wo SF und Fantasy Selbstläufer waren, wäre etwas draus geworden. Plötzlich aber war der Markt überschwemmt. Wer hätte da Ulbrich lesen wollen, wenn er plötzlich Moorcock, Zelazny und Howard kriegen konnte?

Die Frage nach Vorbildern, nach Einflüssen darf natürlich auch nicht fehlen.

Meine absoluten Vorbilder sind David Gemmell was heroische Fantasy betrifft und Bernard Cornwell für den historischen Abenteuerroman. So aufregend, lebendig und mitreißend möchte ich Abenteuer erzählen können. Ich kann es nicht, und deshalb versuche ich auch nicht Gemmell oder Cornwell zu schreiben, sondern bleibe bei Ulbrich. Womit wir wieder im Humorbereich wären: Robert Asprin mochte ich einmal sehr, aber was er neuerdings abliefert ist eine Frechheit. Komödien ohne jeden Gag - das muss man erst mal nachmachen. Terry Pratchett ist ein Großer, aber nicht mein Fall. Von Robert Sheckley mag ich vieles, und von John Moore das erste Buch "Hauen & stechen". In seinem zweiten verwechselte er Witz leider schon zu oft mit Albernheit. Deshalb zögere ich noch immer, mir das dritte zu kaufen. Tatsächlich sind es eher einzelne Romane als komplette Autorenbibliographien, die mich beeinflusst haben. Bill Fitzhughs Verwechslungskomödie "Der Kammerjäger" etwa machte mir klar, dass ich nicht einfach eine lustige Szene an die nächste hängen sollte, sondern dass ich meine Plots durchkonstruieren muss. Profan ausgedrückt: Wenn auf Seite 20 ein Topf auf den Herd gestellt wird, muss er auf Seite 50 explodieren. Braucht man auf Seite 50 einen explodierenden Topf, ist es viel zu billig, wenn man kurzerhand einen Topf erfindet. Eleganter ist es, wenn man ihn auf Seite 20 auf den Herd gestellt hat.
Häufig habe ich analysiert, wieso ich einen lustigen Roman nicht lustig fand, obwohl der Plot ganz witzig klang. Mal war die Handlung herrlich verwickelt, aber der Stil war nüchtern. Dann wieder las es sich amüsant, aber die Handlung war lieblos hingerotzt. Daraus habe ich gelernt, dass es am besten ist, Humor auf drei Ebenen zu erzeugen: Durch witzige Schreibe, witzige Dialoge und witzige Verwicklungen. Handlungs-Gags kann man nicht auf Seite 1 bieten, weil man vorher die Figuren und Situationen etablieren muss. Witzige Dialoge kann man schneller bringen, aber auch sie funktionieren erst, wenn man dem Leser die Figuren erklärt hat. Eine witzige Schreibe geht von Seite 1 an, ist aber auf Dauer nichts ohne die anderen beiden Zutaten. Ich hoffe, ich kriege alle drei Komponenten hin.

Wie hast Du die Zeit der Wende erlebt? In Deinem vorzüglichen Roman "Die Männer vom Revier Tief-Ost" bekommen ja ewig Gestrige DDR-Nostalgiker ebenso wie die Besser-Wessis ihr Fett ab.

Ich habe die Wende erst mal gar nicht Ernst genommen. Ich weiß noch, dass ich mit ein paar Freunden in einer Demo mitgelaufen bin und ständig Blödsinn gerufen habe wie "SED ist nicht okay" oder "Stasi in den Werksverkehr!" (statt: "Stasi in die Produktion!", was der übliche Spruch war.) Und dann war es auf einmal doch soweit. Mauer kaputt, DDR am Ende und ich fuhr nach Hof und habe für mein Begrüßungsgeld dicke Fantasy-Sammelbände (5 Romane für 10 DM!) gekauft, die ich nach ein paar Seiten meist weggelegt habe, weil Moorcock und Zelazny nun mal nicht mein Ding waren. Aber Howard habe ich damals lieben gelernt.

Wie kam es überhaupt zu dem Roman, wo hast Du Dich inspirieren lassen (bist Du gar als Hilfs-Sheriff vereidigt)?

Ne, Sheriff war ich nie. Ich mochte lieber ein Typ wie Nobody sein. Ich wollte mal zur Kripo, da ist aber nichts draus geworden. Stattdessen machte ich mein Hobby zum Beruf und wurde Redakteur. Artikel zu schreiben ist zwar nicht so schön wie sich Romane auszudenken, aber der Job hilft bei letzterem. Ich stehe ja praktisch mitten im Leben, mitten im Nachrichtengeschehen und lerne viele Leute und Themen kennen. Das bringt eine Menge Inspiration. Das Tief-Ost-Universum ist aus einer Nachricht entstanden. Die sächsische Polizei meldete Vollzug: Nunmehr sei auch das letzte Polizeirevier ans interne Rechnernetzwerk angeschlossen. Ich stellte mir damals vor: Was passiert, wenn das allerletzte Polizeirevier, das natürlich tief im Osten liegt, mit Computern ausgerüstet wird? So entstand die Kurzgeschichten-Serie "Wachtmeister Drombusch" in der Freien Presse und daraus wurde später der Roman "Die Männer vom Revier Tief-Ost".

War es für Dich als gestandenen Kolumnisten leicht, einen Verlag für Tief-Ost zu begeistern? Wie kam es zur Zusammenarbeit mit dem Chemnitzer Verlag?

Ich war praktisch weg von der Prosa. Glücksfall: Die Freie Presse erscheint im Chemnitzer Verlag, und der Leiter des Buchprogramms mochte die Kurzgeschichten-Serie in der Zeitung und bot mir an, mehr daraus zu machen. Da habe ich sofort zugegriffen.

Gibt es ein Revier Tief-West - etwa im tiefsten Bayern gelegen - dessen Geschichte darauf wartet erzählt zu werden?

Nicht direkt. In Teil 2 von Tief-Ost spielt aber eine Vorzeige-Polizeitruppe aus Bayern mit. Die Männer vom Revier Tief-Ost treffen auf die unausstehlichen Kollegen vom Revier Groß-West. Und so wie für Horst Drombusch der Dienstgrad Wachtmeister wieder eingeführt wurde, gibt es auch im West-Revier einen Kollegen, der einen eigenen Dienstgrad hat: Polizeiübermeister Wurzer.

Über Jahre hast Du für das SF-Magazin "Alien Contact" Kurzgeschichten verfasst. Deine Storys um "Michael Clopper" haben dabei regelrecht Kultstatus erreicht, die Fans dürsteten nach mehr, neue Leser wollten Clopper kennen lernen. Ich habe gerüchteweise gehört, dass zunächst eine überarbeitete Neuauflage der "Clopper"-Stories angedacht war. Stimmt das, und warum wurde daraus nichts?

Es gibt nur zwei fertige Clopper-Stories: "Der Drachentöter" (nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Roman) und "Mission für Michael Clopper". In der Schublade hatte ich etwa 100 Seiten von "Clopper III: Die Keule von Kent". Das sollte ein Roman werden, bei dem mir Anfang der 1990er Jahre jedoch die Luft ausgegangen ist, unter anderem weil ich damals keine Aussicht auf eine Veröffentlichung hatte. Shayol hatte die Idee, eventuell meine "Helgoort"-Geschichten, die der Verlag Das Neue Berlin damals nicht herausgebracht hatte, zu veröffentlichen. Die haben mir aber nicht mehr gefallen. Außerdem waren etliche Gags zu sehr von den Verhältnissen in der DDR geprägt. Heute nimmt man keinen Materialmangel mehr auf die Schippe, weil es den nicht mehr gibt. Außerdem hatte ich mich weiterentwickelt, ich wollte also lieber etwas Neues machen.

Wie kam es zur Zusammenarbeit mit Shayol, und was wolltest Du im "Drachentöter" gegenüber den Geschichten um Clopper verändern?

Hardy Kettlitz, einer der Shayol-Macher, hatte auf der "Alien-Contact"-Homepage "Die Männer vom Revier Tief-Ost" besprochen, fand es lustiger als Pratchett und machte mir das Angebot, doch wieder mal eine Fantasy-Komödie zu schreiben. Ich habe mich für Michael Clopper entschieden, den ich selbst sogar noch mehr mag als Wachtmeister Drombusch. Und weil mir die Kurzgeschichte "Der Drachentöter" inzwischen auch nicht mehr so recht gefiel, beschloss ich, Clopper den Drachen noch mal richtig töten zu lassen, unter Beachtung all dessen, was ich inzwischen hinzugelernt hatte. So eine Art Hochglanz-Hollywood-Remake eines alten Super-8-Schinkens. Der Roman baut auf der Grundidee der Kurzgeschichte auf. Er enthält einige Figuren und exakt eine Formulierung aus der alten Geschichte. Alles andere ist neu. Der Roman ist also keine Mogelpackung, kein Nachdruck, sondern etwas Neues.

An welchen Projekten arbeitest Du momentan? Du sprachst von einer Fortsetzung zu Tief-Ost, und ich habe etwas davon gehört, dass das Bernsteinzimmer eine Rolle spielt. Stimmt das? Und wird es irgendwann einmal ein Wiedersehen mit Clopper geben?

Ja, ich schreibe gerade an "Die Pyramiden von Tief-Ost", der direkten Fortsetzung zu "Die Männer vom Revier Tief-Ost". Die Tief-Ost-Romane habe ich als Trilogie geplant. Thema jeder Folge sind Verschwörungstheorien, die auf die Schippe genommen werden. In "Die Männer vom Revier Tief-Ost" ging es um den Heiligen Gral und diese Sache zwischen Jesus und Maria Magdalena, auch wenn des Rätsels Lösung am Ende ein Geheimnis aus der Zeit des Stalinismus war. Gegenstand von "Die Pyramiden von Tief-Ost" ist das verschollene Bernsteinzimmer.
Diesmal tauchen Ex-Stasileute auf, Freimaurer, Westmanager, alte Nazis und sorbische Neonazis. Die kriegen alle ihr Fett weg. Im dritten Band "Das Ufo von Tief-Ost" soll der Flugscheibenmythos im Mittelpunkt stehen. Jeder Roman ist in sich geschlossen. Allerdings werden in Teil 1 und 2 jeweils Gegenstände entdeckt, die in Teil 3 zusammenpassen und die Helden dann in die Lage versetzen, das letzte Rätsel zu lösen.
Soweit der Plan. "Tief-Ost II" ist knapp zur Hälfte fertig und könnte im Herbst 2007 erscheinen. Ich weiß aber noch nicht, ob der Chemnitzer Verlag will. Die machen ja hauptsächlich Regionalliteratur, Bildbände und regionale Zeitgeschichte. "Tief Ost I" ist all das nicht und somit nicht typisch fürs Verlagsprogramm. Der Leiter des Buchprogramms hat mir signalisiert, dass er den zweiten Band gerne herausbringen möchte, aber das entscheidet er nicht allein. Ich habe also noch keinen Vertrag.
Was danach kommt - mal sehen. Falls sich "Der Drachentöter" ordentlich verkauft, gibt mir Shayol vielleicht die Chance, eine Fortsetzung zu machen. Ich sammle schon fleißig Gags. In der Fortsetzung würde ich Clopper auf Kreuzzug schicken. Arbeitstitel: "Ritter des Kreises". Weil man sich auf Helgoort nicht bekreuzigt, sondern einen Kreis schlägt. Und auch danach habe ich mit Clopper noch einiges vor .

Vielen dank, dass Du uns Rede und Antwort gestanden bist. Wir wünschen Dir - und uns - noch viel Spaß beim Fabulieren und alles Gute.


Mario Ulbrich: "Der Drachentöter"
Shayol Verlag, 2006, Paperback, 276 Seiten, 12,90 EUR, ISBN 10: 3-926126-53-1, ISBN 13: 978-3-926126-53-5

Eine Rezension von Gunther Barnewald ist hier zu finden.
 
 
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