Welcome to Phantastik-News
 
 

  Inhalt

· Home
· Archiv
· Impressum
· Kino- & DVD-Vorschau
· News melden
· Newsletter abonnieren
· Rezensionen
· Suche
· Zum Forum!
 

  Newsletter

Newsletter-Abo
 

 
  Kino: Boxoffice USA: Eisige Zeit für Phantastik
Geschrieben am Sunday, 02.April. @ 18:48:07 CEST von Oliver
 
 
  Kino An einem Boxoffice-Wochenende, an dem die „Ice Age“-Fortsetzung an den US-Kinokassen einen neuen Frühjahres-Startrekord mit 70,5 Millionen Dollar aufstellen konnte, erging es zwei Genre-Filmen eher schlecht: Die neue Zombie-Komödie „Slither“ von James Gunn, dem Drehbuchautor des „Dawn of the Dead“-Remakes und der Comeback-Versuch von Sharon Stone in einem zweiten „Basic Instinct“-Film spielten in den USA fast vor leeren Kinosälen.

„Slither“ ist eine ironische Zombie-Komödie in der Art von „Shaun of the Dead“ und bedient sich bei Vorbildern wie Cronenbergs „Parasitenmörder“ und Hennenlotters „Basket-Case“-Trilogie und präsentiert Michael Rooker („Henry – Portrait of a Serial Killer“, „Cliffhanger“) in der Hauptrolle. Die Kritiken zum Regiedebüt des „Dawn of the Dead“-Autors waren in der Regel außerordentlich wohlwollend, trotzdem sprach der Film mit einem Startergebnis von 3,7 Millionen Dollar nur ein Nischenpublikum an.

Offensichtlich hat die schlechte Presse der letzten Wochen Wirkung gezeigt und die geringe Kopienzahl sprach auch nicht für das Vertrauen des Studios in den Film: „Basic Instinct: Neues Spiel für Catherine Tramell“, eine mit 14 Jahren rekordverdächtig späte Fortsetzung, stieß mit Mitleid erregendem 3,2 Millionen Dollar Einspiel auf völliges Desinteresse beim US-Kinopublikum und auf große Häme bei den Kritikern, die sich meist in bösartigen Spekulationen ergingen, wieviel Botox und Silikon-Implantate Sharon Stone zur Seite gestanden haben müssen. Stellvertretend dafür sei eine besonders hübsch-bösartige Überschrift einer Rezension zitiert, die auf den Original-Titel des Abenteuerfilms "Auf der Jagd nach den grünen Diamenten" anspielt: „Necromancing the Stone“.

Der von den Wachowski-Bros. produzierte „V for Vendetta“ steht nach drei Wochen gemessen am Budget bei eher enttäuschenden 56,8 Millionen Dollar, das Remake von "Hügel der blutigen Augen" bei recht ordentlichen 38,9 Millionen Dollar.

 
 
  Verwandte Links

· Mehr zu dem Thema Kino
· Nachrichten von Oliver


Der meistgelesene Artikel zu dem Thema Kino:
ALIEN VS. PREDATOR: WEITERES SZENENFOTO ONLINE!

 

  Artikel Bewertung

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht

 

  Einstellungen


 Druckbare Version Druckbare Version

 

 
 
Vorhandene Themen

Kino