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  Kino: BOXOFFICE USA: "BOOGEYMAN" TROTZT DEM SUPERBOWL!
Geschrieben am Sunday, 06.February. @ 18:49:38 CET von Oliver
 
 
  Kino
Am traditionell schwachen Superbowl-Wochenende, an welchem die Zuschauer lieber das Sportgroßereignis vor dem Bildschirm verfolgen, statt ins Kino zu gehen, konnt der von Sam Raimi produzierte Gruselfilm "Boogeyman" trotz schlechter Kritiken mit geschätzten 19,5 Millionen Dollar sehr ordentlich starten und gleich die Spitze erobern.

"Boogeyman", der außer einem Gastauftritt von Ex-Xena Lucy Lawless praktisch ohne Stars auskommt und von einem Regisseur inszeniert wurde, Stephen T. Kay, der bisher nur mit dem Stallone-Flop "Get Carter" bekannt wurde, handelt von einem Mann, der sich einem Kindheitstraume stellen muss und wurde produziert von Ghost House Pictures, der Produktionsfirma von Sam Raimi, Robert Tapert und Senator International.
Mit einer aggressiven Marketing-Kampagne (und niedriger Jugendfreigabe) konnte der Film trotz schlechter Kritiken und im Moment verhältnismäßig vieler Horrorfilme am Markt eine große Menge Zuschauer anlocken.
Damit ist "Boogeyman" bereits der zweite große Erfolg für Ghost House Pictures, die letztes Jahr mit dem sehr billig produzierten Remake von "The Grudge" einen Sensationserfolg erzielen konnten: Der Film spielte bei lächerlichen Produktionskosten von 10 Millionen Dollar über 110 Millionen ein.
Ghost House Pictures wird auch weiterhin umtriebig bleiben, eine Fortsetzung von "The Grudge" ist bereits angekündigt, ferner ein aufwändiges Remake von Sam Raimis berüchtigtem Debüt-Werk "Tanz der Teufel/The Evil Dead" und für "Scarecrow" wird der asiatische Horrorspezialist Oxyde Pang ("The Eye 1+2", "Abnormal Beauty") sein US-Debüt feiern.

Die letztwöchige Nr. 1, der Horror-Thriller "Hide & Seek" mit Robert De Niro, fällt von der 1 auf die 4 und baut um gut die Hälfte ab, kommt aber insgesamt bereits auf geschätzte 35, 7 Millionen Dollar Gesamteinspiel.

Der Horrorfilm "White Noise" spielt keine große Rolle mehr und der letzte Woche katastrophal schlecht gestartete "Alone in the Dark" des Deutschen Uwe Boll baut um Furcht erregende 72,5 % ab und kommt damit am zweiten Wochenende auf einen Kopienschnitt, der auf leere Lichtspielhäuser schließen lässt, in welchen der Film läuft.
 
 
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