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  Kino: US-Boxoffice: Triumphales Wochenende für SF-Filme
Geschrieben am Sunday, 16.August. @ 18:39:53 CEST von Oliver
 
 
  Kino Es kommt selten genug vor, dass gleich zwei größere SF-Filme in den USA starten. Nicht nur, dass beide geschickt für verschiedene Zielgruppen lanciert sind, sie übertrafen auch beide die in sie gesetzten Erwartungen deutlich. Der von Peter Jackson produzierte Alien-Invasionsfilm „District 9“ übertraf mit einem Start in Höhe von 37 Millionen Dollar die in ihn gesetzten Erwartungen für einen Film ohne Stars und mit viel Blut und Schleim deutlich, und auch die Bestseller-Verfilmung „Die Frau des Zeitreisenden“ des deutschen Regisseurs Robert Schwentke startete mit 19,2 Millionen Dollar ebenfalls sehr ordentlich.

Der nur für Erwachsene freigegebene „District 9“ des bisher unbekannten Regisseurs Neill Blomkamp nutzt zum Teil übriggebliebene Sets der abgebrochenen „Halo“-Verfilmung und konnte eine Vielzahl erstaunlich guter Kritiken auf sich vereinen. Gerechnet worden war mit einem Start um die 25 Millionen, die erzielten 37 Millionen Dollar liegen weit über den Erwartungen und zeigen, dass SF-Fans sehr wohl in Scharen die Kinos besuchen, wenn sie einen ordentlichen Film erwarten können. „Die Frau des Zeitreisenden“ versucht dem in der Zeit hin- und her springenden Roman von Audrey Nifenegger in normaler Filmlaufzeit Herr zu werden und ist mit Eric Bana und Rachel McAdams prominent besetzt.

„G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra“ fiel erwartungsgemäß dramatisch auf nur noch 22,5 Millionen Dollar, hat aber nun nach 10 Tagen bereits 98,8 Millionen in den USA eingespielt. Ebenfalls neu gestartet wurde der letztes Jahr in Japan bereits sensationell erfolgreiche „Ponyo“, der neue Film von Animations-Altmeister Hayao Miyazaki. Die mit Abstand besten Animationsfilme der Welt spielten wie üblich in den USA keine Rolle, „Ponyo“ startete mit 3,5 Millionen Dollar eher unter ferner liefen.

Nächste Woche startet, wie bei uns, in den USA das WWII-Epos „Inglorious Basterds“, in welchem Quentin Tarantino mal eben das Kriegsende komplett umgeschrieben hat.

Text: Oliver Naujoks
 
 
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