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  Kino: Boxoffice USA: Jessica Alba sieht Tote in „The Eye“
Geschrieben am Sunday, 03.February. @ 19:12:38 CET von Oliver
 
 
  Kino Inzwischen ist es fast ein Naturgesetz bei japanischen Horror-Filmen: Sind sie erfolgreich, folgen fast unweigerlich Fortsetzungen und teilweise gleich mehrere Remakes. So ging es auch „The Eye“ von den Pang Brothers, einem erfolgreichen Horrorfilm aus Hong Kong aus dem Jahr 2002. Nach drei Fortsetzungen („The Eye 2“ (2004), „The Eye 10“ (2005) und „The Eye 3“ (2008)) und einem Bollywood-Remake („Naina“ (2005)) aus Indien, startete dieses Wochenende das von Tom Cruise und Paula Wagner produzierte US-Remake „The Eye“ mit Jessica Alba in der Hauptrolle recht erfolgreich mit 13 Millionen Dollar zum Start in den USA.

Zwar stieg „The Eye“ nur auf Platz 2 in die US-Charts ein. Gegen die übermächtige Konkurrenz, die für beide Geschlechter reichlich Ablenkung bot, nämlich der Superbowl für Männer und ein auf Platz 1 startender Konzert-Film der „Hannah Montana“-Serie für junge Mädchen ist dieses Ergebnis aber ordentlich und entspricht den Erwartungen. Der Film wurde inszeniert von den beiden Franzosen David Moreau und Xavier Palud, die 2006 mit „Them“ einige Aufmerksamkeit erregen konnten, neben Jessica Alba finden sich ebenfalls noch prominente Actricen wie Parker Posey und Rachel Ticotin auf der Stabliste. Die Kritiker waren überwiegend negativ dem Film gegenüber eingestellt, wie in letzter Zeit häufig bei den so genannten J-Horror-Remakes, bescheinigten aber immerhin einen ordentlichen Grusel-Quotienten, so dass zumindest Fans wohl auf ihre Kosten kommen.

In der Zwischenzeit fällt „Cloverfield“ auch in der dritten Woche wie ein Stein, aufgrund des gigantischen Starts wird das die Produzenten aber nicht von ihrer Feierlaune abhalten: Einem Budget von 25 Millionen Dollar steht ein US-Einspiel von 72 Millionen Dollar gegenüber. Regisseur Matt Reeves hat bereits Angebote für ein weiteres Projekt und eine Fortsetzung von „Cloverfield“ erhalten.

Weitere US-Zahlen: „National Treasure 2“ steht bei beeindruckenden 210 Millionen Dollar, „I am Legend“ bei gewaltigen 253 Millionen, „Sweeney Todd“ bei respektablen 51 Millionen und „Der Nebel“ bei enttäuschenden 25 Millionen.

Text: Oliver Naujoks
 
 
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