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  Interview: Interview mit Manfred Weinland
Geschrieben am Wednesday, 03.November. @ 19:16:19 CET von carsten
 
 
  Interview Carsten Kuhr im Gespräch mit Manfred Weinland

Manfred Weinland ist einer der alten Haasen im Verlagsgeschäft. Als Übersetzer hat er sich ebenso einen Namen gemacht, wie als Verfasser von Krimi- und Gruselheften. Neben seiner Mitarbeit u. A. bei Jerry Cotton, Professor Zamorra und Dino-Land schreibt er auch intensiv an der Fortführung der Ren Dhark Saga in Buchform mit. Nicht vergessen darf ich bei dieser Kurzvorstellung die von ihm konzipierte Vampira Serie, die gegenwärtig im Zaubermond Verlag eine Neuauflage im Hardcover erlebt, und unter der Ägide von Manfred dort auch mit neuen Romanen fortgesetzt wird. Nun hat der rührige Autor ein neues Eisen im Feuer – BAD EARTH soll die von ihm initiierte Heftreihe bei Bastei heißen. Grund genug für phantastik.de das Gespräch mit Manfred Weinland (vgl. auch www.manfredweinland.de und www.dasvolkdernacht.de) zu suchen.

CK: Hallo Manfred! Was macht Manfred Weinland wenn er einmal nicht vor seinem PC sitzt, und seiner Phantasie freien lauf lässt?

MW: Da beanspruchen meine beiden Kinder, fünf und sieben, sicherlich die meiste Zeit für sich. Ich bin ja leidenschaftlicher Vater – und verfluche die „Plagen“ nur, wenn ich wegen ihnen mal wieder zu fast gar nichts komme... Es ist das Los des Freiberuflers, das auch schon mein Freund Timothy Stahl in einem interessanten „Kamingespräch“ auf meiner Seite beklagt hat – man(n) muss, wenn auch die Frau voll berufstätig ist, halt schon ziemlich oft „einspringen“ und die Dinge, die außerplanmäßig anfallen, erledigen. Dazu gehören sämtliche Kinderkrankheiten und damit verbundenen Arztbesuche, häusliche Pflege :o) etc. etc.
Aber ich will nicht wirklich klagen, dafür hat das Schriftstellertum auch sehr viele schöne Seiten, du ahnst es schon: traumhafte Honorare verprassen, und, und, und...

CK: Kann man, sprich Du als Vater zweier Kinder vom Schreiben überhaupt leben?

MW: Oh, man muss. Die Frage ist also falsch gestellt. Und siehe da, es geht – meist mit einem kräftigen Tritt in den Allerwertesten seitens meiner Gläu... äh, Verleger.

CK: Wie sieht so ein typischer (Arbeits-)Tag im Leben des Manfred Weinland aus? Wann und wie schreibst Du?

MW: Ich stehe meist zwischen vier und fünf Uhr morgens auf, beantworte erstmal die angefallenen Mails bei (mindestens) einer Tasse Kaffee und fange dann gegen sieben oder acht Uhr an zu schreiben. Ab 13 Uhr koche ich dann für die Kinder, die ich kurz danach von Schule und Kindergarten abhole. Die reine Schreibarbeit spielt sich bei mir also, von Ausnahmen abgesehen, immer vormittags ab.

CK: Ich frage Autoren immer gerne nach ihren Vorbildern, und was sie selbst so am liebsten lesen. Das fällt mir bei Dir ein wenig schwer, da Du in vielen Sparten zuhause bist. Trotzdem – was liest Du privat, was liegt Dir persönlich am meisten am Herzen?

MW: Persönlich fühle ich mich immer noch am stärksten der SF zugezogen. Da habe ich letztens Ben Bovas „Mars“ gelesen, wobei ich es offengestanden etwas arg langatmig fand, diesen Backstein auf die Hälfte Umfang gekürzt, hätte dem Roman sicher gut getan.
Ansonsten bin ich absoluter Fan der „poetischen“ SF à la Ray Bradbury (seine „Mars-Chroniken“ waren prägend) oder der genial einfachen Sprache eines Willi Voltz, den ich immer noch für den begabtesten und besten Heftromanschreiber in diesem Genre halte, dicht gefolgt von Thomas Ziegler (Robert Quint – für die „Terranauten“-Fans) und Marianne Sydow.
Im Horror-Bereich bin ich einer, der seinem „Stephen“ treu bleibt – auch wenn alle Welt offenbar meint, ihn ob seiner jüngeren Veröffentlichungen runtermachen zu müssen. „Der Buick“ finde ich äußerst angenehm zu lesen, ich mag diese Atmosphäre, die mich an „Die Leiche“, seine in meinen Augen beste Novelle überhaupt erinnert hat. Ansonsten ist natürlich immer noch „Es“ das Maß aller Dinge.
Ich komme allgemein wenig zum Lesen, recherchiere überwiegend in Sachbüchern, die dann „quer“ gelesen werden. In Erinnerung (positiv!) sind mir außerhalb des Genres eigentlich nur „Die Säulen der Erde“ und „Das geheime Buch der Grazia die Rossi“ geblieben.

CK: Stichwort Dino-Land. Du hast damals zwei Trilogien zur Heftreihe beigesteuert, von denen aber nur eine Eingang in dies spätere Taschenbuchausgabe fand. Nun erschien vor kurzem im mg Verlag die „fehlende“ Trilogie als großformatiges Paperback unter dem Titel „X-World“. – eine späte Genugtuung?

MW: Genugtuung bezüglich der etwas modifizierten Veröffentlichung meiner zweiten Trilogie im mg-Verlag? Nein, die Trilogie fiel bei Bastei reinen Sachzwängen zum Opfer. Der Verlag wollte über einen bestimmten Umfang beim Jumbo-Taschenbuch nicht hinausgehen, was ich natürlich sehr bedauert habe, aber akzeptieren musste. Klar wurde hier die „einmalige“ Möglichkeit vertan, mal eine komplette Serie in einem Band dem Leser zugänglich zu machen. So ist es Stückwerk geblieben, aber vielleicht hebt man sich den „Director’s Cut“ ja für eine Hardcover-Veröffentlichung bei Lübbe auf.

CK: Wie kam es zum Kontakt mit Walter Kelsch, wer ging da auf wen zu? Und ist ein durchaus mögliche Fortsetzung von Deiner Seite aus angedacht?

MW: Ich ging auf Walter zu. Er war gleich sehr angetan und engagiert, und so ist es dazu gekommen. Ich weiß nicht, ob eine Fortsetzung sinnvoll wäre – wenn, würde sie nicht von mir geschrieben werden, sondern allenfalls nach meinen Vorstellungen. Doch darüber, denke ich, entscheiden letztlich die Leser und die Verkaufszahlen – die ich bis dato nicht kenne.

CK: Du bist einer der eifrigsten Autoren der im HJB Verlag erscheinenden Fortschreibung der Ren Dhark Saga. Neben Deiner früheren Tätigkeit als Herausgeber der klassischen Bände steuerst Du auch immer wieder Essays und Artikel zur Serie bei. Das weist auf einen sehr persönlichen Bezug zu Ren Dhark hin?

MW: O ja, das kann man so stehen lassen. Wobei ich (zu meiner Schande?) gestehen muss, dass ich mit der seinerzeit über 3 Auflagen hinweg bei Kelter erschienenen Heftserie wenig am Hut hatte. Das Angebot, die einstige Heftserie zur „Buchreife“ umzugestalten – Vorbild war natürlich der Erfolg der PR-Silberbände – traf mich ziemlich unerwartet, aber ich war sofort begeistert und ging mit sehr viel Enthusiasmus zu Werke. Das war übrigens fast zeitgleich zur Geburt meiner VAMPIRA-Serie im Bastei-Verlag.
Nachdem ich als Herausgeber mit Band 8 der Buchreihe und dem ersten Sonderband „ausgestiegen“ war, verfolgte ich den Werdegang der Serie aber weiterhin aus der Distanz, und als die Altserie unter der Ägide von Hajo Breuer schließlich gänzlich aufgearbeitet war und man die von vielen Fans sehnlichst erwartete Fortsetzung in Angriff nahm, war ich sehr froh, dass der Verlag an mich „dachte“ und ich Gelegenheit erhielt, als Autor gleich von Buch 1 des neuen Zyklus an mitzuarbeiten.
Und so ist es noch heute. Zwar schaffe ich es nicht mehr, in jedem Buch mit einem Beitrag vertreten zu sein, aber ich bin bemüht, den Faden nicht völlig abreißen zu lassen. REN DHARK bietet einen aus meiner Sicht faszinierenden und einzigartigen Kosmos. Die Serie ist sehr viel einfacher gestrickt als beispielsweise PR, aber gerade das, so meine Erfahrung, mögen die Fans.
Die Kurzgeschichten und Glossen, die ich zur Serie beisteuere, sind darüber hinaus ein reizvolles Forum, um Ideen aufzugreifen, die in der Serie selbst etwas stiefmütterlich behandelt wurden.

CK: Hast Du Einfluss auf die weitere Handlung die Hajo F. Breuer dann in Exposés „gießt“?

MW: Wir stehen ja im Dialog. Hajo ist kein Diktator, der keine Vorschläge gelten lässt. Ich denke mal, dass jeder Autor auf seine Weise ständig etwas in die Handlung einbringt und auch, wenn er Ideen an die Redaktion weitergibt, Einfluss darauf nehmen kann. Das alles ist letztlich eine Frage, wie viel Zeit und Engagement man in eine Serie, an der man mitschreibt, einfließen lässt.

CK: Wie unterscheidet sich für Dich das Verfassen eine Ren Dhark Romans von Deiner Arbeit an Grusel- oder Krimistoffen?

MW: Im Prinzip gibt es von der Herangehensweise wenig Unterschiede – klar ist, dass man weiß, für welches Genre man gerade schreibt und die entsprechende Terminologie benutzt. Dadurch ergibt sich teilweise ein anderer Stil, den ich aber nicht bewusst forciere, er ergibt sich einfach.

CK: Vampira ist, das unterstelle ich jetzt einfach einmal Dein liebstes Kind. Wie kam es zur Neuauflage bei Zaubermond?

MW: Nun, die Einstellung der Serie wurde Timmy und mir so ungefähr mitgeteilt, als Taschenheft 56 gerade von einer anderen Autorin in der Mache war. Ich saß zu diesem Zeitpunkt an Taschenheft 57, einem Nona-Abenteuer, und war nicht gewillt, es der Schere zum Opfer fallen zu lassen, obwohl es wenig Bedeutsames zur gerade laufenden Handlung beisteuerte und der Verlag uns erklärte, dass mit Band 60 Schicht im Schacht sei. Timmy saß in dieser Phase bereits an TH 58, so dass uns effektiv 2 Hefte blieben, um die Serie „zum Abschluss“ zu bringen – ein Ding der Unmöglichkeit.
Deshalb konzipierten wir ein „offenes Ende“ – dessen Fäden wir sofort mit dem nur 2 Monate nach Serieneinstellung erschienenen ersten Hardcover im Zaubermond-Verlag aufgriffen. Die ganze Thematik endete dann aber erst mit Buch 7, was, bei einem Weiterscheinen der Taschenhefte, etwa Taschenheft 100 entsprochen hätte – die Handlung in den Büchern ist wesentlich komprimierter, als man es im Heft machen würde.
Zaubermond hatte sich ja schon vor VAMPIRA mit DÄMONENKILLER in der Buch-Neuauflage und –Fortschreibung einen Namen gemacht, und ich halte den Verlag immer noch für einen Glücksfall.

CK: Schaust Du die Romane für die ZM-Edition nochmals durch, und wie läuft die Arbeit in der Praxis ab – wer scannt die Titel z.B. ein, änderst Du viel?

MW: Du meinst die Classic-Reihe? Die Hefte müssen nicht eingescannt werden – Michael Schönenbröcher hat sie alle als Datei und stellt sie nach Bedarf zur Verfügung. Ich gehe dann am Computer noch mal drüber, nehme Kürzungen vor, schreibe Übergänge oder ganz neue Kapitel, wie z.B. gleich in Band 1 geschehen, wo eine noch unbekannte, längere Episode aus Landrus Leben vorgestellt wurde, oder in Band 4, wo Heft 22 der „Schere“ zum Opfer fiel und durch adäquaten Text ersetzt werden musste.

CK: Vampira wird unter dem Signet „Das Volk der Nacht“ fortgeführt. Im wesentlichen aber werden die neuen Titel von fremden Autoren nach Deinen Vorgaben geschrieben. Warum lesen wir so wenig neue Vampira Geschichten von Manfred Weinland?

MW: Es ist alles eine Zeitfrage. Ich bin der Serie aber nach wie vor stark verhaftet, schreibe alle Exposés und habe auch seit Band 5 („Landru“) das Lektorat inne. Zu den Autoren, die DVDN schreiben, kann ich nur ganz ehrlich sagen, dass ich finde, sie machen ihre Sache hervorragend. Und auch die Lesermeinung ist darüber ziemlich einhellig.

CK: Wer wählt die Autoren aus?

MW: Ich wähle die Autoren aus. Natürlich hat der Verlag auch mal jemanden im Auge, den er mir anträgt – das ist legitim, und ich bin der Letzte, der sich dagegen sperrt, wenn der/die Entsprechende sich mit meinen Vorstellungen vereinbaren lässt.

CK: Beim letzten Interview für ph.de wurde über eine Ausgliederung einer Subreihe „Landru-Chroniken“ bzw. neue Nona-Romane gemunkelt – tut sich in dieser Hinsicht etwas?

MW: Der neue Nona-Band erscheint jetzt gerade. Die Landru-Chroniken waren von mir nie ernsthaft angedacht. Es wäre eine zu starke Verzettelung und würde meines Erachtens die Verwirrung der Leser ungebührlich steigern, wenn plötzlich vier Reihen auf dem Markt wären. Wir haben ja schon Classics und reguläre Reihe – und darin eingebettet, sporadisch, den Nona-Strang. Das genügt.

CK: Was macht deine Übersetzertätigkeit?

MW: Da tut sich momentan gar nichts. Die „Young Jedi Knights“ werden bei vgs ja nicht fortgeführt. Zu anderem habe ich gegenwärtig weder Interesse noch Zeit. Dafür mache ich hin und wieder Lektorate wie zuletzt für die drei von Timmy hervorragend übersetzten „Resident Evil“-Taschenbücher im Dino-Verlag.

CK: Kommen wir zu Deinem neuesten Projekt – BAD EARTH. Um was geht es? Wie kamst Du auf die Idee, und wie hast Du „Monster Mike“ das neue Projekt schmackhaft gemacht?

MW: Die Idee kam spontan während eines Telefonat mit Peter Thannisch, bei dem es eigentlich um Cotton ging. Wir plauderten, und ich bedauerte die Tatsache, dass Bastei nichts mehr für die SF-Schiene anbietet. Er verwies auf „Maddrax“, und ich meinte nur, dass ich eher eine „waschechte“ SF-Serie à la PR oder seinerzeit „Die Terranauten“ meine. Seiner Aufforderung, doch einfach mal ein Konzept einzureichen, kam ich prompt nach – und ebenso prompt kam (für mich selbst überraschend) das Okay seitens Chefredaktion und Verlagsleitung. MM musste ich das Konzept also nicht schmackhaft machen, wir haben uns aber später darüber unterhalten, und er war sehr angetan – genau wie ich, als er mir seine Pläne, „Maddrax“ betreffend, verriet. (Aber ich werde den Teufel tun und darüber auch nur eine Silbe über meine Lippen bringen!) (– Schade ... CK)
Was BAD EARTH angeht, so handelt es sich dabei um besagte „waschechte“ SF-Saga, die zyklisch aufgebaut ist und alle 14 Tage teilweise mit ganz gemeinen Cliffhangern zum Folgeband überleitet.
Angedacht ist, dass ich den Löwenanteil selbst verfasse, unterstützt von einem kleinen, aber feinen Team, dem mit Sicherheit Timmy Stahl angehören wird und in dem sich auch eine allseits geschätzte Frau tummeln wird.
Die Serie wird streng nach Exposé geschrieben, für das ich zuständig bin, und die ersten Titelbilder für die Serie sind bereits in der Mache – speziell das zu Heft 1 liegt bereits fertig vor mir, und ich bin begeistert.

CK: Und um was soll es in der „bösen Erde“ gehen? Waschechte SF – das hört sich nach Weltraumschlachten a la K.H. Scheer an? In welche Richtung ist Bad Earth denn ausgelegt – SF a la PR / RD & Co, oder mehr Cyberpunk SF wie sie ansatzweise die neuen Raumschiff Promet Titel unter Leitung von Thomas Ziegler gebracht haben? Wo seht ihr da die Lücke um letztlich erfolgreich PR Konkurrenz machen zu können?

MW: Wer mich kennt, weiß, dass ich kein Weltraumschlachten-Fetischist bin – aber ebenso wenig mag ich die Art von übertriebenem Pazifismus, wie er mir seinerzeit selbst „meinen Perry“ nach Heft 1000 bis zum Cantaro-Zyklus madig gemacht hat. Der Cantaro-Zyklus, von vielen im Vorfeld verhackstückt, war für mich eines der Highlights der PR-Serie – wenn ich ähnliches auf die Beine bekäme, wäre ich schon sehr, sehr froh. Aber darüber entscheiden nur die Leser, und da gilt es natürlich auch für mich abzuwarten.
Die Zieglerschen Promet-Bücher kenne ich nicht. Das Problem, das sich bei Bad Earth ergäbe, wenn ich jetzt schon im Detail darüber sprechen würde, werden viele verstehen, sobald sie Heft 1 gelesen haben. Es endet ziemlich unvorhersehbar, und ich will/werde diese Überraschung nicht im Vorfeld zerreden.

CK: Wen habt ihr für die Titelbilder verpflichten können? Wird es eine, evtl. von Dir betreute LKS geben?

MW: Für die TiBis zeichnet eine hoffnungsvolle Nachwuchskünstlerin verantwortlich, sie heißt (und das ist ihr richtiger Name) Candy Kay.
Was die Leserseite angeht: Zumindest werde ich sie mit betreuen.

CK: Wann soll die Reihe denn starten? Ist eine feste Laufzeit angepeilt, oder „open-end“ je nach Erfolg?

MW: Open End. Start ist Frühjahr 2003, zum 50jährigen Jubiläum des Bastei-Verlags.

CK: Vielen Dank, dass Du uns Rede und Antwort gestanden hast. Wir wünschen Dir für Deine Zukunft alles Gute!
 
 
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