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  Kino: Boxoffice USA: Die Zeichen stehen gut für „Das Omen“
Geschrieben am Sunday, 11.June. @ 19:07:37 CEST von Oliver
 
 
  Kino So ein Starttag kommt so schnell nicht wieder: Die am 6/6/6 gestartete Neuverfilmung von "Das Omen" konnte mit über 12 Millionen Dollar am letzten Dienstag einen Rekordstart für diesen Tag erzielen und landete mit weiteren 15 Millionen Dollar an diesem Wochenende für die gesamte erste Woche bei 35 Millionen Dollar in den USA. Das erste "Omen" von 1976 war ein spektakulärer Blockbuster und zog mehrere Fortsetzungen nach sich, auch dieses Mal ist eine Fortsetzung aufgrund des Erfolgs des günstig produzierten Remakes wahrscheinlich.

Das mit nur 25 Millionen Dollar budgetierte Remake wird selbst im schlechtesten Fall über 60 Millionen Dollar einspielen und damit sicherlich das Ergebnis des Originals übertreffen, das 1976 ein Einspiel von 61 Millionen Dollar in den USA erzielte.
Selbstverständlich muss man da die Inflation mit einberechnen, der durchschnittliche US-Ticketpreis ist heute drei Mal so hoch wie 1976, trotzdem: Das Remake wird zwar kein spektakulärer Blockbuster wie das Original, aber immerhin ein ordentlicher Erfolg der zum einen sicherlich die Welle der Horror-Remakes weiter bedienen wird und zum anderen, wie bereits erwähnt, wahrscheinlich einen neuen "Omen"-Fortsetzungszyklus nach sich ziehen wird.
Auf das Original damals folgten "Damien – Omen II" (1978), "Barbaras Baby – Omen III" (1981) und später der TV-Film "Omen IV – Das Erwachen" (1990).
Regisseur John Moore, der vor zwei Jahren mit dem Remake von "Der Flug des Phoenix" kommerziell im wahrsten Sinne des Wortes einen Absturz erlebt hatte, dürfte somit in Hollywood rehabilitiert sein – auch wenn das Remake überwiegend negativ beurteilt wurde, insbesondere, weil es dem Original so sklavisch folgt und dadurch seine Existenzberechtigung in Frage stellt.

Da bisher nur Schätzungen vorliegen, steht noch nicht fest, ob das "Omen"-Remake den dritten Platz beanspruchen kann oder "X-Men 3", der in der dritten Woche noch einmal um die Hälfte nachgab, ebenfalls gut 15 Millionen Dollar einspielte und nunmehr bereits die 200-Millionen Grenze hinter sich gelassen hat. Schon jetzt steht fest, dass dieses angeblich letzte auch das erfolgreichste Kapitel der Saga gewesen sein wird, der bisherige Spitzenreiter X2 mit 215 Millionen Dollar Einspiel in den USA wird in den nächsten zwei Wochen überholt werden.

Neuer Spitzenreiter an diesem Wochenende ist aber der Pixar-Animationsfilm "Cars" mit starken, aber nicht rekordverdächtigen 63 Mio. Dollar zum Start. Im übrigen: "The Da Vinci Code" steht inzwischen bei 189 Millionen Dollar, "Mission: Impossible III" bei 127 Millionen Dollar und zwei sehr günstig budgetierte Horror-Filme dürften zumindest dann in der DVD-Auswertung die Gewinnzone erreichen: "See No Evil" steht bei 14 Millionen Dollar und "An American Haunting" bei 16 Millionen Dollar.

Die phantastischen Filme im Kino-Angebot haben nun mangels Neustart für fast drei Wochen das Feld für sich, dann startet eine der großen Jahres-Hoffnungen von Hollywood und dem Vernehmen nach der nicht-infaltionsbereinigt teuerste Film aller Zeiten:
"Superman Returns" von Bryan Singer.
 
 
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